hallo liebe alle!
mir geht es seit 3 wochen extrem schlecht. ich nehme immer mehr ab und kann mich kaum noch auf den tag konzentrieren. die angst ist so vordergründig. i
ch habe vor 2 monaten meinen geliebten hund verloren und seit 3 wochen habe ich wieder heftige panikattacken mit erstickungsangst. die erstickungsangst habe ich seit einem knappen jahr, aber es war jetzt eine zeitlang schon viel besser. nun ist diese angst, wie ein zwangsgedanke, der mich bereits am morgen beim augen aufmachen begrüßt. ich fühle mich bedrückt und traurig. ich trauere der vergangenheit nach und ich kann mir da nicht raushelfen. es ist als würde mich die vergangenheit stück für stück verschlingen.
ich lebe seit einem knappen jahr bei meiner oma, da sie die letzte war, zu der ich einen ausflug gemacht habe und seither nicht mehr zurück komme. ich habe seit dieser erstickungsangst, auch ganz furchtbare angst vorm auto mitfahren, d.h. ich habe seit einem knappen jahr die stadt nicht verlassen. ich habe angst davor, im auto zu sitzen und in notsituationen nicht schnell genug ein krankenhaus zu erreichen.
momentan kann ich keine positiven gedanken finden...es ist einfach nur unendlcihe trauer in mir. trauer über meinen hund, trauer über meine verlore kindheit, trauer über mein zuhause und das ich es so lange nicht besucht hab. ich habe angst vor meinem zuhause, weil ich dort noch mehr mit den erinnerungen konfrontiert werden würde. ich weiss einfach nicht mehr weiter. ich kann doch nicht mit 30 ewig bei meiner oma sein... ich habe auch keine ziele und träume mehr, weil ich weiss, das ich sie eh nie erreichen werde. ich habe so lange versucht sie zu erreichen, aber die angst ist im weg.
würde mich über tipps und mut-mach antworten freuen!
mir geht es seit 3 wochen extrem schlecht. ich nehme immer mehr ab und kann mich kaum noch auf den tag konzentrieren. die angst ist so vordergründig. i
ch habe vor 2 monaten meinen geliebten hund verloren und seit 3 wochen habe ich wieder heftige panikattacken mit erstickungsangst. die erstickungsangst habe ich seit einem knappen jahr, aber es war jetzt eine zeitlang schon viel besser. nun ist diese angst, wie ein zwangsgedanke, der mich bereits am morgen beim augen aufmachen begrüßt. ich fühle mich bedrückt und traurig. ich trauere der vergangenheit nach und ich kann mir da nicht raushelfen. es ist als würde mich die vergangenheit stück für stück verschlingen.
ich lebe seit einem knappen jahr bei meiner oma, da sie die letzte war, zu der ich einen ausflug gemacht habe und seither nicht mehr zurück komme. ich habe seit dieser erstickungsangst, auch ganz furchtbare angst vorm auto mitfahren, d.h. ich habe seit einem knappen jahr die stadt nicht verlassen. ich habe angst davor, im auto zu sitzen und in notsituationen nicht schnell genug ein krankenhaus zu erreichen.
momentan kann ich keine positiven gedanken finden...es ist einfach nur unendlcihe trauer in mir. trauer über meinen hund, trauer über meine verlore kindheit, trauer über mein zuhause und das ich es so lange nicht besucht hab. ich habe angst vor meinem zuhause, weil ich dort noch mehr mit den erinnerungen konfrontiert werden würde. ich weiss einfach nicht mehr weiter. ich kann doch nicht mit 30 ewig bei meiner oma sein... ich habe auch keine ziele und träume mehr, weil ich weiss, das ich sie eh nie erreichen werde. ich habe so lange versucht sie zu erreichen, aber die angst ist im weg.
würde mich über tipps und mut-mach antworten freuen!
29.05.2012 08:34 • • 29.05.2012 #1
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