Hallo ihr Lieben!
Ich habe seit zwei Wochen, nach einer schweren Masernerkrankung, wieder mit massiven Panikattacken, schwankender Stimmung bis hin zu Depressionen zu tun. Nebenher habe ich seitdem auch Kopfschmerzen und einen beidseitigen Tinnitus. Ich habe morgen meinen ersten Termin bei einer Psychologin.
Jede Form von schon normalem Stress wirft mich grad aus der Bahn. Da ich berufstätig bin, würde ich gern wissen, wie ihr das unter einen Hut bekommt oder ob man dann tatsächlich langfristig krankgeschrieben wird. Selbst der Weg zur Arbeit wäre mir im Moment kaum möglich. Zwei Tage konnte ich jetzt gar nicht vor die Tür, Sport und Atemübungen haben es auch noch schlimmer gemacht.
Ich würde gern wissen, wie man mit einer ambulanten Therapie zu Rande kommt. Dreist wenn ich in der glücklichen Lage wäre, einmal in der Woche einen Termin zu bekommen, so sehe ich für mich grad nicht, wie mir das auch nur mittelfristig ein normales Leben wieder möglich sein soll. Auch ein Therapeut kann ja nicht zaubern.
Wie sind eure Erfahrungen mit stationären Therapien? Sind sie in Fällen, wo man wie ich grad ganztägig beeinträchtigt ist, von größerem Nutzen?
Ich habe jetzt zwei Tage kaum die Wohnung verlassen und hatte etwas mehr Ruhe vor meiner Psyche. Heute Abend jedoch kam die Angst wieder und ich merke, dass da ein riesen Stück Arbeit vor mir liegt. Im Moment bin ich irgendwie nur noch verzweifelt....
Habt ihr noch Tipps für mich? Dinge die ich beachten / fragen sollte? Habt ihr gute Erfahrungen mit Selbsthilfegruppen gemacht?
Wie sieht es mit medikamentöser Therapie aus? 3x1 Tablette Rudotel schlägt bei mir nicht an und ich möchte auch nichts nehmen, das abhängig macht.
Ich greife im Moment wirklich grad nach jedem Strohhalm, danke schon mal für eure Hilfe.
Liebe Grüße,
Janine
Ich habe seit zwei Wochen, nach einer schweren Masernerkrankung, wieder mit massiven Panikattacken, schwankender Stimmung bis hin zu Depressionen zu tun. Nebenher habe ich seitdem auch Kopfschmerzen und einen beidseitigen Tinnitus. Ich habe morgen meinen ersten Termin bei einer Psychologin.
Jede Form von schon normalem Stress wirft mich grad aus der Bahn. Da ich berufstätig bin, würde ich gern wissen, wie ihr das unter einen Hut bekommt oder ob man dann tatsächlich langfristig krankgeschrieben wird. Selbst der Weg zur Arbeit wäre mir im Moment kaum möglich. Zwei Tage konnte ich jetzt gar nicht vor die Tür, Sport und Atemübungen haben es auch noch schlimmer gemacht.
Ich würde gern wissen, wie man mit einer ambulanten Therapie zu Rande kommt. Dreist wenn ich in der glücklichen Lage wäre, einmal in der Woche einen Termin zu bekommen, so sehe ich für mich grad nicht, wie mir das auch nur mittelfristig ein normales Leben wieder möglich sein soll. Auch ein Therapeut kann ja nicht zaubern.
Wie sind eure Erfahrungen mit stationären Therapien? Sind sie in Fällen, wo man wie ich grad ganztägig beeinträchtigt ist, von größerem Nutzen?
Ich habe jetzt zwei Tage kaum die Wohnung verlassen und hatte etwas mehr Ruhe vor meiner Psyche. Heute Abend jedoch kam die Angst wieder und ich merke, dass da ein riesen Stück Arbeit vor mir liegt. Im Moment bin ich irgendwie nur noch verzweifelt....
Habt ihr noch Tipps für mich? Dinge die ich beachten / fragen sollte? Habt ihr gute Erfahrungen mit Selbsthilfegruppen gemacht?
Wie sieht es mit medikamentöser Therapie aus? 3x1 Tablette Rudotel schlägt bei mir nicht an und ich möchte auch nichts nehmen, das abhängig macht.
Ich greife im Moment wirklich grad nach jedem Strohhalm, danke schon mal für eure Hilfe.
Liebe Grüße,
Janine
24.11.2009 01:00 • • 27.11.2009 #1
5 Antworten ↓