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Hallo!
Meine Tagesablauf hat sich total verschoben.
Bin Frührendtner. Gehe meist so gegen 1.00Uhr ins Bett,und stehe dann gegen
11.00Uhr wieder auf.
Wenn ich früh so gegen7.00Uhr aufstehen muß,dann
kommt bei mir die Angst nicht schlafen zu können.
Das heist ich stelle mich dadurch schon unter Druck früh raus zu müssen.
Damals konnte ich das ohne Probleme.
Wenn mir heute einer sagt,ich müsse zb. zum Arzt Blutabnehmen (8.00Uhr),
werde ich schon nachdenklich.
Aber wie lerne ich es mir wieder an, jeden morgen um ca.(8.00Uhr) aufzustehen,
Abends den Wecker zu stellen, ohne mir großartig darüber Gedanken zu machen?
Ich glaube das dieses ein sehr schwieriger Prozess ist.
Gruß Lacky

09.02.2014 19:17 • 11.02.2014 #1


6 Antworten ↓

Hey

genau das hab ich gerade hinter mir. Und es war echt schwer.
Ich bin nämlich meistens erst um 4 Uhr oder so ins Bett und dann bis Mittags gepennt.
Am besten finde ich einfach eine Nacht komplett durchmachen und den Tag über höchstens einen Mittagsschlaf von 2 Stunden machen. Man ist dann am Abend so todmüde, dass man meist um 9 Uhr oder so ins Bett geht. Die erste Nacht bin ich zwar um 2 Uhr wach geworden und dann nicht mehr geschlafen und erst Abends um 10 Uhr ins Bett gegangen. Und so hat sich dass dann normalisiert. Jetzt gehe ich spätestens um 11 Uhr ins Bett, weil ich dann schon todmüde bin. Werde aber morgends nicht zu früh und nicht zu spät wach.
Die ersten Tage waren echt hart, am besten den ganzen Tag irgendwie beschäftigen oder so.

Viel Glück
Kimmy

A


Thema Tagesstruktur!

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Ich würde mir Aufgaben suchen....
hast du nicht irgendwelche Hobbys,denen du nachgehen kannst?
Oder vielleicht engagierst du dich,indem du mit Hunden aus dem
Tierheim täglich spazieren gehst,
das bringt Bewegung,Freude und man schläft besser.

Hallo lacky..

Du musst es wieder neu lernen...anfangs is es sicher schwer aber wenn gewohnheit rein kommt klappt es besser...ich hab auch immer Angst nach den Ferien morgens wieder früh raus zu müssen..allein hier im dunkeln zu sein,es nich zu schaffen etc...u es klappte bisher immer..also nich so viel nachdenken und einfach tun ,sagte meine Thera mir oft...das viele Denken verstärkt die Angst..
Also stelle dir einfach mal den Wecker auf eine frühe Zeit..und probiere es aus..es ist gewöhnungssache..

lg
Fee

Ich
Zitat von lacky:
Bin Frührendtner. Gehe meist so gegen 1.00Uhr ins Bett,und stehe dann gegen
11.00Uhr wieder auf.
Wenn ich früh so gegen7.00Uhr aufstehen muß,dann
kommt bei mir die Angst nicht schlafen zu können.
Das heist ich stelle mich dadurch schon unter Druck früh raus zu müssen.
Damals konnte ich das ohne Probleme.
Wenn mir heute einer sagt,ich müsse zb. zum Arzt Blutabnehmen (8.00Uhr),
werde ich schon nachdenklich.
Aber wie lerne ich es mir wieder an, jeden morgen um ca.(8.00Uhr) aufzustehen,


Ich würde dir raten, jeden Tag 5-10 Minuten früher aufzustehen. Dann wird man abends früher müde, und nach 3-4 Wochen bist du in einem normalen Tagesrhythmus drin. Dann darfst du aber keine Ausnahmen mehr machen und immer um etwa die gleiche Zeit ins Bett gehen und aufstehen.

Das Problem hatte ich auch. Ich habe auch bis in die Puppen geschlafen. War früh morgens ein Termin (Arzt oder Handwerker) konnte ich die Nacht davor auch kaum schlafen. Ich habe mir das frühe Aufstehen regelrecht wieder antrainieren müssen. Heute klingelt der Wecker um 7.30 h , ich stehe kurz vor 8 auf. Ich habe den Wecker pro Woche 1/2 Std früher gestellt bis ich auf den gewünschten 7.30 war. Heute werde ich ohne Wecker um diese Uhrzeit wach

ich habe 2 wecker..einmal normal u 1 handy..muss ja morgens meine tochter wecken zur schule..also wecker klingelt 5.30 uhr..aufstehen um 6..,doch nun möchte sie es allein machen..u stellt sich auch ihr handy..heute morgen bin ich erst nach 7 aufgewacht..u dachte mist verschlafen..aber sie hat mich schlafen lassen u war fertig soweit..

ich werde morgens auch so ohne wecker wach..man hat es antrainiert..





Dr. Reinhard Pichler
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