Hallo
bin ganz neu hier,habe mich grade angemeldet,weil ich Hilfe suche.
Ich habe heute schon wieder einen Termin,den ich wahrscheinlich zu, 3.Mal absagen muss.
Es ist zum verzweifeln,die Angst,in den Zug zu steigen und 40 min darin gefangen zu sein macht mir das Leben schwer.
Nicht einmal Weihnachtsgeschenke habe ich bisher,weil ich nicht in die Stadt komme.
Zur Info:ich bin Borderliner,habe ne schwere Agoraphobie und schwere Depressionen,war in ner Klinik,in diversen Therapien und 2 Jahre auf Medikamente eingestellt.
Nun ist es wieder schlimmer geworden,ich trau mich nicht mal,es zu VERSUCHEN,in die Bahn einzusteigen und einfach hinzufahren.
Der Termin ist keine Pflicht,das ist das Gute daran.
Das Schlimme ist,dass die Angst keinen Unterschied zwischen Pflicht und freiem Willen macht.
Ich lebe durch die Krankheit von Hartz4 und meine Sachbearbeiterin nimmt mich nicht ernst,trotz mehrerer Arteste und Untersuchungen beim ärztlichen Dienst des Arbeitsamtes und persönlichen Gesprächen mit mir selber.
Ich habe solche Angst dort anzurufen und mit ihr darüber zu reden,wieso ich den letzten Termin wieder nicht wahrnehmen konnte.
(Habe an dem Tag dort auch angerufen aber sie war nicht zu erreichen,wie fast jedesmal,wenn was ist).
Ich habe Angst dass sie mich wieder anmault und droht das Geld zu streichen.
Für Panikattacken bekomm ich nicht einfach so ne Krankmeldung von meinem Hausarzt.
Mein Neurologe ist in der Stadt,wo ich ja momentan nicht hinkomme.
Was soll ich nur machen....
Naja,gut dieses Forum gefunden zu haben und danke fürs Lesen!
Liebe Grüße
bin ganz neu hier,habe mich grade angemeldet,weil ich Hilfe suche.
Ich habe heute schon wieder einen Termin,den ich wahrscheinlich zu, 3.Mal absagen muss.
Es ist zum verzweifeln,die Angst,in den Zug zu steigen und 40 min darin gefangen zu sein macht mir das Leben schwer.
Nicht einmal Weihnachtsgeschenke habe ich bisher,weil ich nicht in die Stadt komme.
Zur Info:ich bin Borderliner,habe ne schwere Agoraphobie und schwere Depressionen,war in ner Klinik,in diversen Therapien und 2 Jahre auf Medikamente eingestellt.
Nun ist es wieder schlimmer geworden,ich trau mich nicht mal,es zu VERSUCHEN,in die Bahn einzusteigen und einfach hinzufahren.
Der Termin ist keine Pflicht,das ist das Gute daran.
Das Schlimme ist,dass die Angst keinen Unterschied zwischen Pflicht und freiem Willen macht.
Ich lebe durch die Krankheit von Hartz4 und meine Sachbearbeiterin nimmt mich nicht ernst,trotz mehrerer Arteste und Untersuchungen beim ärztlichen Dienst des Arbeitsamtes und persönlichen Gesprächen mit mir selber.
Ich habe solche Angst dort anzurufen und mit ihr darüber zu reden,wieso ich den letzten Termin wieder nicht wahrnehmen konnte.
(Habe an dem Tag dort auch angerufen aber sie war nicht zu erreichen,wie fast jedesmal,wenn was ist).
Ich habe Angst dass sie mich wieder anmault und droht das Geld zu streichen.
Für Panikattacken bekomm ich nicht einfach so ne Krankmeldung von meinem Hausarzt.
Mein Neurologe ist in der Stadt,wo ich ja momentan nicht hinkomme.
Was soll ich nur machen....
Naja,gut dieses Forum gefunden zu haben und danke fürs Lesen!
Liebe Grüße
22.12.2008 01:09 • • 23.12.2008 #1
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