Ich muss mir einfach mal wieder was von der Seele schreiben...
... bin seit Dienstag letzter Woche krankgeschrieben. Seit dem habe ich tierische Probleme mit dem Magen und leide nur noch unter Übelkeit. Bei jedem kleinsten Ärgernis oder Aufregung wird mir sooooo schlecht.
Kann seit dem auch nicht mehr richtig abschalten. Denke nur daran, wie es bei mir beruflich, gesundheitlich etc. weitergeht.
Ich bin Speditionskaufmann, ein ziemlich stressiger Beruf, der alles von einem abverlangt. Dieser trägt allerdings nicht zur Besserung meiner Ängste bei, ganz im Gegenteil...
Ich habe große Ängste, nicht mehr ins Geschäft gehen zu können bzw. gefeuert zu werden. Ich weiß nicht, ob dies nicht sogar positiv wäre (auf meine Ängste, den Stress und den Druck hin bezogen)... Allerdings fällt einem dann glaube ich der erneute Einstieg in einen neuen Job hin schwerer? Und ich glaube nicht, dass ich zu meinem jetzigen Zustand ein Bewerbungsgespräch führen könnte... Und außerdem muss ich ja irgendwie auch meine Miete und Essen zahlen??
Jedenfalls wache ich schon nachts schweißgebadet auf, denke nur daran wie es weitergehen oder nicht weitergehen soll... bin jetzt noch bis nächste Woche krankgeschrieben, aber dann müsste ich solangsam auch wieder back to work.
Allerdings weiß ich nicht, ob das bei meinem jetzigen Zustand möglich ist. Bei dem kleinsten Gedanken ans Geschäft bekomme ich Schweißausbrüche und Übelkeit.
Ich bin zwar im Moment in Psychotherapie, allerdings bin ich von dem Therapeuten bisher noch nicht überzeigt. Hatte diese Woche bei ihm eine echt heftige Panikattacke, gefolgt von mehreren kleinen noch über die Woche verteilt.
Hat irgendjemand eine Idee, wie ich kurzfristig abschalten kann und einfach nicht mehr daran denken kann? Hat von euch jemand schon das gleiche mitgemacht, dass er plötzlich nicht mehr zur Arbeit gehen kann? Wie habt ihr euch dabei gefühlt? War das jetzt eher positiv oder negativ von der Angstseite?
Wäre schön, wenn sich der ein oder andere melden würde...
LG Simon
P.S.: Das 5.000te Thema !!!
... bin seit Dienstag letzter Woche krankgeschrieben. Seit dem habe ich tierische Probleme mit dem Magen und leide nur noch unter Übelkeit. Bei jedem kleinsten Ärgernis oder Aufregung wird mir sooooo schlecht.
Kann seit dem auch nicht mehr richtig abschalten. Denke nur daran, wie es bei mir beruflich, gesundheitlich etc. weitergeht.
Ich bin Speditionskaufmann, ein ziemlich stressiger Beruf, der alles von einem abverlangt. Dieser trägt allerdings nicht zur Besserung meiner Ängste bei, ganz im Gegenteil...
Ich habe große Ängste, nicht mehr ins Geschäft gehen zu können bzw. gefeuert zu werden. Ich weiß nicht, ob dies nicht sogar positiv wäre (auf meine Ängste, den Stress und den Druck hin bezogen)... Allerdings fällt einem dann glaube ich der erneute Einstieg in einen neuen Job hin schwerer? Und ich glaube nicht, dass ich zu meinem jetzigen Zustand ein Bewerbungsgespräch führen könnte... Und außerdem muss ich ja irgendwie auch meine Miete und Essen zahlen??
Jedenfalls wache ich schon nachts schweißgebadet auf, denke nur daran wie es weitergehen oder nicht weitergehen soll... bin jetzt noch bis nächste Woche krankgeschrieben, aber dann müsste ich solangsam auch wieder back to work.
Allerdings weiß ich nicht, ob das bei meinem jetzigen Zustand möglich ist. Bei dem kleinsten Gedanken ans Geschäft bekomme ich Schweißausbrüche und Übelkeit.
Ich bin zwar im Moment in Psychotherapie, allerdings bin ich von dem Therapeuten bisher noch nicht überzeigt. Hatte diese Woche bei ihm eine echt heftige Panikattacke, gefolgt von mehreren kleinen noch über die Woche verteilt.
Hat irgendjemand eine Idee, wie ich kurzfristig abschalten kann und einfach nicht mehr daran denken kann? Hat von euch jemand schon das gleiche mitgemacht, dass er plötzlich nicht mehr zur Arbeit gehen kann? Wie habt ihr euch dabei gefühlt? War das jetzt eher positiv oder negativ von der Angstseite?
Wäre schön, wenn sich der ein oder andere melden würde...
LG Simon
P.S.: Das 5.000te Thema !!!
24.04.2010 19:48 • • 24.04.2010 #1
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