Guten Tag,
Kurze Info zu mir:
Ich bin 29 Jahre, z.Z. arbeitslos, in psychologischer psychiatrischer Behandlung und nehme täglich 150 mg Venlafaxin 30 mg Mirtazapin ein.
Der Gedanke der mich plagt und vor einigen Tagen zu einer der stärksten Panikattacken in meinem Leben führte, ist die meiner persönlichen Ansicht nach Sinnlosigkeit des Seins im Kontext zur Unendlichkeit der Zeit im Sinne der Vergänglichkeit, so wie der schieren nicht erfassbaren Größe der Existenz im quantitativen Sinne.
Jegliche Aktion bzw. jeglicher Gedanke führt nur zu temporären Reaktionen bzw. Änderungen, im oben genannten Kontext jedoch bleiben sie bedeutungs-, und sinnlos.
Mit dieser Ansicht ist das Leben, ebenso wie der Tod befreit von jeglichem Sinn und führt dazu das meine sämtlichen Interaktionen auf Bedeutung geprüft werden.
Da die Sinnlosigkeit des Seins von meinem Standpunkt aus jedoch zutrifft, führt die Prüfung nach Bedeutung der Logik nach zu einem negativen Ergebnis, in Folge dessen bleiben mir aufgrund dieses vergegenwärtigten Wissen positive Emotionen wie Freude etc. verwehrt.
Der Glaube an einen Gott, an ein Dasein nach dem Tode oder das vorhanden sein einer Seele lehne ich aufgrund der Überzeugung das wir nicht mehr als biologische Maschinen sind ab.
In Folge dessen ist auch die Hoffnung nach Bedeutung in Bezugnahme auf einen höheren Sinn vergebens.
Ich bin mir durchaus bewußt das der Sinn des Seins nicht als Antwort kommen wird, doch z.Z. verzweifele ich an meinem Denken und jegliche Freude ist mir abhandengekommen.
Anmerkung: Im Konnex zu meinem Text ist es durchaus in gewisser Weise paradox diesen zu schreiben.
Kurze Info zu mir:
Ich bin 29 Jahre, z.Z. arbeitslos, in psychologischer psychiatrischer Behandlung und nehme täglich 150 mg Venlafaxin 30 mg Mirtazapin ein.
Der Gedanke der mich plagt und vor einigen Tagen zu einer der stärksten Panikattacken in meinem Leben führte, ist die meiner persönlichen Ansicht nach Sinnlosigkeit des Seins im Kontext zur Unendlichkeit der Zeit im Sinne der Vergänglichkeit, so wie der schieren nicht erfassbaren Größe der Existenz im quantitativen Sinne.
Jegliche Aktion bzw. jeglicher Gedanke führt nur zu temporären Reaktionen bzw. Änderungen, im oben genannten Kontext jedoch bleiben sie bedeutungs-, und sinnlos.
Mit dieser Ansicht ist das Leben, ebenso wie der Tod befreit von jeglichem Sinn und führt dazu das meine sämtlichen Interaktionen auf Bedeutung geprüft werden.
Da die Sinnlosigkeit des Seins von meinem Standpunkt aus jedoch zutrifft, führt die Prüfung nach Bedeutung der Logik nach zu einem negativen Ergebnis, in Folge dessen bleiben mir aufgrund dieses vergegenwärtigten Wissen positive Emotionen wie Freude etc. verwehrt.
Der Glaube an einen Gott, an ein Dasein nach dem Tode oder das vorhanden sein einer Seele lehne ich aufgrund der Überzeugung das wir nicht mehr als biologische Maschinen sind ab.
In Folge dessen ist auch die Hoffnung nach Bedeutung in Bezugnahme auf einen höheren Sinn vergebens.
Ich bin mir durchaus bewußt das der Sinn des Seins nicht als Antwort kommen wird, doch z.Z. verzweifele ich an meinem Denken und jegliche Freude ist mir abhandengekommen.
Anmerkung: Im Konnex zu meinem Text ist es durchaus in gewisser Weise paradox diesen zu schreiben.
14.05.2015 21:24 • • 18.06.2017 x 2 #1
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