@stefanie,
mir geht es eher so, dass ich etwas druck brauche, um etwas zu ändern. denn habe ich den nicht, dann ist es viel einfacher der angst nachzugeben. (so geht es mir ich merke zum beispiel jetzt, dass mein freund mehr von mir erwartet... auch wenn er mich versteht!!... und dieser druck, und bisschen die angst ihn zu verlieren wenn sich nix ändert, spornt mich, an an mir zu arbeiten, immer wieder.
im übrigen verhalte ich mich ähnlich, wenn ich merke die angst kommt wieder, halte ich sie aus, kenne es ja mittlerweile wie sich das anfühlt und weiss, dass es wieder vorbei geht. habe auch gemerkt, dass das schlechteste ist, sich total ruhig zu verhalten. denn oft lähmt einen die angst doch in dem moment und man würde sich am liebsten nicht bewegen und in eine art aphatie verfallen. deswegen versuche ich, wenn die panik kommt, ganz normal mit dem weiter zu machen, was ich eben grade mache. dies wirkt sich auch oft so aus, dass ich mich nicht in die angst reinsteigere, sondern mich davon mehr oder weniger ablenke.
der witz ist, dass mir immer gesagt wir, man merkt mir das gar nicht an, ich wirke eigentlich völlig normal, wenn ich diese angst habe. wie ist das bei euch?
liebe grüsse
02.04.2011 10:29 •
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