Hallo Forum,
bin 38 Jahre alt. Männlich. Single. Leber mit meiner Mutter zusammen.
Gehe einem ganz geregelten Tagesanlauf hinterher, arbeite.
2019 ist mein Vater mit 75 Jahren verstorben. Bis dahin war in meinem Leben alles i. O.
Wir hatten ständig wegen Vater oder meiner Mutter Krankenhausaufenthalte gehabt.
Ohne Probleme, ohne Stress ohne Panik.
Aber jetzt, ca. nach dem Tode von meinem Vater fühle ich mich in vielen Sachen seltsam.
Ich möchte dieses Gefühl loswerden, dass mich in Schockstarre bringt, meine Denkweise einschränkt und meinen Körper erfrieren lässt. Es geht um folgendes. Ich merke, nach dem Tod meines Vater, dass mir viele Sachen, um meine Mutter, über den Kopf wachsen. Sobald sie mir sagt, dass sie Schmerzen hat, oder es ihr nicht gut geht, fängt es bei mir an sehr seltsam zu werden. Herzrasen, Herzschläge, Stolpern, Schwindel und am Körper Wärme, als ob mein Blut kochen würde. Ich reagiere hysterisch, panisch und denke mir, ach du sch., was jetzt, wenn Mama was passiert. Klingt ein bisschen Banal aber ich bekomme richtig Kopfkino. Ich weiß nicht woher das kommt. Es ist sogar mittlerweile so weit, dass ich Angst vor einer Blutentnahme habe, damit bloß nicht Schlimmes rauskommt. Ich darf ja nicht sterben, wer soll auf Mutter aufpassen. Es gibt noch etliche andere Sachen, was den Platz hier sprengen würden. Aber was meint ihr? Was ist das? Das unbearbeitete von Papa? Verlustängste? Ist das schon krankhaft? Chronisch? Was kann ich eigentlich machen? Hatte jemand sowas ähnliches?
Danke Euch
bin 38 Jahre alt. Männlich. Single. Leber mit meiner Mutter zusammen.
Gehe einem ganz geregelten Tagesanlauf hinterher, arbeite.
2019 ist mein Vater mit 75 Jahren verstorben. Bis dahin war in meinem Leben alles i. O.
Wir hatten ständig wegen Vater oder meiner Mutter Krankenhausaufenthalte gehabt.
Ohne Probleme, ohne Stress ohne Panik.
Aber jetzt, ca. nach dem Tode von meinem Vater fühle ich mich in vielen Sachen seltsam.
Ich möchte dieses Gefühl loswerden, dass mich in Schockstarre bringt, meine Denkweise einschränkt und meinen Körper erfrieren lässt. Es geht um folgendes. Ich merke, nach dem Tod meines Vater, dass mir viele Sachen, um meine Mutter, über den Kopf wachsen. Sobald sie mir sagt, dass sie Schmerzen hat, oder es ihr nicht gut geht, fängt es bei mir an sehr seltsam zu werden. Herzrasen, Herzschläge, Stolpern, Schwindel und am Körper Wärme, als ob mein Blut kochen würde. Ich reagiere hysterisch, panisch und denke mir, ach du sch., was jetzt, wenn Mama was passiert. Klingt ein bisschen Banal aber ich bekomme richtig Kopfkino. Ich weiß nicht woher das kommt. Es ist sogar mittlerweile so weit, dass ich Angst vor einer Blutentnahme habe, damit bloß nicht Schlimmes rauskommt. Ich darf ja nicht sterben, wer soll auf Mutter aufpassen. Es gibt noch etliche andere Sachen, was den Platz hier sprengen würden. Aber was meint ihr? Was ist das? Das unbearbeitete von Papa? Verlustängste? Ist das schon krankhaft? Chronisch? Was kann ich eigentlich machen? Hatte jemand sowas ähnliches?
Danke Euch
06.02.2024 18:21 • • 07.02.2024 #1
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