Hallo Leute!
In Vorbereitung auf meinen heutigen Frisörbesuch ist mir wieder die 30-Sekunden-Buchführung eingefallen. Kennt ihr das? Habe ich in der Tagesklinik gelernt und hat mir, z.B. bei der letzten Zugfahrt, wirklich geholfen.
Ich erkläre das ganze mal an einem Beispiel: Du sitzt im Zug und merkst, wie sich langsam die Panik breitmacht. Ich denke dann immer Oh Gott, gleich drehst du durch und schreist hier rum oder fällst um. Das wäre dann die Gefahrannahme. Ich zähle dann 30 Sekunden und mache einen Strich, wenn die Gefahrannahme nicht eingetreten ist, ich also nich umgekippt bin. Im nächsten Schritt frage ich mich, ob sich in den nächsten 30 Sekunden was daran ändern wird. Ich glaube nein, zähle also wieder und mache nach 30 Sekunden, wenn ich nicht umgekippt bin, wieder einen Strich.
Das zählen lenkt einen ab, ich denke mal das ist der Sinn der Sache.
Vielleicht hilft das ja jemanden...
In Vorbereitung auf meinen heutigen Frisörbesuch ist mir wieder die 30-Sekunden-Buchführung eingefallen. Kennt ihr das? Habe ich in der Tagesklinik gelernt und hat mir, z.B. bei der letzten Zugfahrt, wirklich geholfen.
Ich erkläre das ganze mal an einem Beispiel: Du sitzt im Zug und merkst, wie sich langsam die Panik breitmacht. Ich denke dann immer Oh Gott, gleich drehst du durch und schreist hier rum oder fällst um. Das wäre dann die Gefahrannahme. Ich zähle dann 30 Sekunden und mache einen Strich, wenn die Gefahrannahme nicht eingetreten ist, ich also nich umgekippt bin. Im nächsten Schritt frage ich mich, ob sich in den nächsten 30 Sekunden was daran ändern wird. Ich glaube nein, zähle also wieder und mache nach 30 Sekunden, wenn ich nicht umgekippt bin, wieder einen Strich.
Das zählen lenkt einen ab, ich denke mal das ist der Sinn der Sache.
Vielleicht hilft das ja jemanden...
27.11.2008 11:26 • • 27.11.2008 #1
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