Hello, ich bin neu in diesem Forum und ich möchte mich einmal kurz vorstellen. Ich bin 35 Jahre alt und habe einen 15 Jahre alten Sohn und lebe in einer Beziehung. Ich leide nun mehr als sechs Jahre an panikattacken und Angstzuständen, glaube ich. . So wirklich hat mir das noch keiner bestätigt, ich war zwar mal kurz beim Therapeuten aber irgendwie war das immer nicht das wahre.Ich bin 2014 an Gebärmutterkrebs erkrankt,es handelte sich um ein sehr aggressiven Tumor, dennoch hatte ich Glück, nach einer total Operation, einem eierstock und 60 Lymphknoten weniger habe ich alles sehr gut überstanden und bin bis heute krebsfrei. Allerdings heufen sich seit dem meine panikattacken und Ängste, eigentlich ist es immer etwas anderes, wenn das eine beim Arzt abgeklärt und in Ordnung ist, kommt das nächste.
Ich muss allerdings dazu sagen das ich schon einiges durch habe. 2018 hatte ich ein Erlebnis beim Einkaufen plötzliches Herzstolpern mit einem puls von 200 meinen Puls haben sie dann nur im kh runter bekommen, dort wurde dann eine zusatzleitung am Herzen festgestellt, mir wurde nahe gelegt das beheben zulassen mit einem kleinen Eingriff wird diese Zusatzleitung am Herzen verödet und fertig aber da ich ein verdrängungskünstler bin habe ich mir gedacht, dass passiert bestimmt nicht nochmal warten wir mal ab. Allerdings konnte ich dann wochenlang keinen laden mehr alleine betreten ohne Angst vor dem nächsten mal zu bekommen aber auch das legte sich wieder. 2019 bin ich dann mit dem Rad gestürzt und habe mir die Kniescheibe zertrümmert ein viertel Jahr war ich außer Gefecht, auch da habe ich mich irgendwie wieder gefangen. Januar 2020 hatte ich dann die nächste herzattake worauf ich mich dann zu diesem Eingriff entschied, den habe ich super überstanden, nach ca 4 Wochen hatte ich dann stärkeres herzstolpern als zuvor, was bei mir auch Angst unruhe und Panik auslöste, ich hatte dann vor vier Wochen ein langzeit EKG, ich hatte natürlich nicht einmal das stolpern das EKG war auch völlig unauffällig und seit dem ich das weiß ist auch alles in Ordnung mit dem Herz.
Nun habe ich seit fünf Wochen immer das Gefühl das mir schwindelig ist, ich habe mittlerweile echt Probleme zu arbeiten, Auto zu fahren oder alleine irgendwo hin zu gehen, ich weiß einfach nicht ob ich mir das einbilde. Wenn ich nicht dran denke fehlt mir nichts, allerdings ist das eher selten denn eigentlich ist es das erste woran ich morgens denke und das zieht sich den ganzen Tag durch. Ich denke an schwindel und dann habe ich ihn. Das macht mir echt zu schaffen und diese Angst beherrscht mittlerweile meinen kompletten Alltag.
Ich muss allerdings dazu sagen das ich schon einiges durch habe. 2018 hatte ich ein Erlebnis beim Einkaufen plötzliches Herzstolpern mit einem puls von 200 meinen Puls haben sie dann nur im kh runter bekommen, dort wurde dann eine zusatzleitung am Herzen festgestellt, mir wurde nahe gelegt das beheben zulassen mit einem kleinen Eingriff wird diese Zusatzleitung am Herzen verödet und fertig aber da ich ein verdrängungskünstler bin habe ich mir gedacht, dass passiert bestimmt nicht nochmal warten wir mal ab. Allerdings konnte ich dann wochenlang keinen laden mehr alleine betreten ohne Angst vor dem nächsten mal zu bekommen aber auch das legte sich wieder. 2019 bin ich dann mit dem Rad gestürzt und habe mir die Kniescheibe zertrümmert ein viertel Jahr war ich außer Gefecht, auch da habe ich mich irgendwie wieder gefangen. Januar 2020 hatte ich dann die nächste herzattake worauf ich mich dann zu diesem Eingriff entschied, den habe ich super überstanden, nach ca 4 Wochen hatte ich dann stärkeres herzstolpern als zuvor, was bei mir auch Angst unruhe und Panik auslöste, ich hatte dann vor vier Wochen ein langzeit EKG, ich hatte natürlich nicht einmal das stolpern das EKG war auch völlig unauffällig und seit dem ich das weiß ist auch alles in Ordnung mit dem Herz.
Nun habe ich seit fünf Wochen immer das Gefühl das mir schwindelig ist, ich habe mittlerweile echt Probleme zu arbeiten, Auto zu fahren oder alleine irgendwo hin zu gehen, ich weiß einfach nicht ob ich mir das einbilde. Wenn ich nicht dran denke fehlt mir nichts, allerdings ist das eher selten denn eigentlich ist es das erste woran ich morgens denke und das zieht sich den ganzen Tag durch. Ich denke an schwindel und dann habe ich ihn. Das macht mir echt zu schaffen und diese Angst beherrscht mittlerweile meinen kompletten Alltag.
20.07.2020 19:17 • • 23.07.2020 #1
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