Hallo,
jetzt muss ich erstmal tief durchatmen...
Also seit ca. 1,5 Jahren leide ich unter der Angst an einem Schlaganfall, Hirntumor oder ähnlichem zu sterben.
ich war ja schon immer ein ängstlicher Typ aber Anlass dazu fand ein Besuch beim Augenarzt.
Auf dem linken Auge sah ich auf einmal schlechter. Der Augenarzt meinte nur bei mir sei alles komisch, ich solle nochmal kommen und er tippt mal auf eine Sehnerventzündung. O.K.
Als ich zu Hause war, sah ich im I-net annch und las von was so etwas kommen könnte...
Ich dachte ich muss mich gleich übergeben.
Am nachmittag hatte ich wieder einen Termin bei diesem Arzt. Aber ich bin nicht hin.
Tags darauf bin ich zu einem anderem Arzt gegangen und der verschrieb mir eine Brille. Inzwischen war ich noch zwei weitere male bei diesem augenarzt aber konnte keine Sehnerventzündung feststellen.
Kurz darauf musste mein Mann für längere Zeit ins Ausland und dann begann der Teufelskreislauf.
Ich traute mich nicht mehr raus, aß kaum noch noch und bekam eine Panikattacke nach der anderen...
Ständig kneife ich meine Augen zu um zu testen ob das linke auge schlechter sieht als sonst. Zudem habe ich mit dem Zappeln angefangen und kann nicht mehr aufhören. Ich kann nie still sitzen.
Als mein Mann zurück kam schleppte er mich zum Arzt. Blutuntersuchung und dieser verwies mich an einen Psychologen und Neurolegen. Er gab mir Tabletten und sprach zweimal mit mir. Toll! Die Tabletten nahm ich nicht... Ich denke, entweder schaffe ich es ohne oder niemals. Dann lies ich einen VEP machen und man stellte fest, das mein linkes Auge 8 milli sek langsamer sah.
Das machte mich noch unruhiger. Aber der artz meinte, das sei noch in der norm.
ständig dachte ich der boden unter meinen füßen würde sich bewegen und ich falle gleich um und entleere nich und sterbe vor fremden menschen.
dann wurde ich schwanger und in dieser zeit hatte ich mich ganz gut im griff.
dann bekam einen wundebaren sohn aber die panik kam wieder...
ich muss doch für mein kind da sein und kann mich nicht so hängen lassen. das haus verlasse ich nur im notfall alleine. ansonsten gehe ich nirgends ohne meinen mann hin.
vor zwei wochen hatte ich wieder eine richtige attacke...
und nun habe ich ständig angst davor, das ich wieder eine bekäme.
vor drei wochen ist mein onkel an einer hirnblutung gestorben mit 46 jahren! ich bekomme immer mehr angst.....
sorry das ich so viel geschrieben habe aber ich musste es einfach mal raus lassen.
danke
jetzt muss ich erstmal tief durchatmen...
Also seit ca. 1,5 Jahren leide ich unter der Angst an einem Schlaganfall, Hirntumor oder ähnlichem zu sterben.
ich war ja schon immer ein ängstlicher Typ aber Anlass dazu fand ein Besuch beim Augenarzt.
Auf dem linken Auge sah ich auf einmal schlechter. Der Augenarzt meinte nur bei mir sei alles komisch, ich solle nochmal kommen und er tippt mal auf eine Sehnerventzündung. O.K.
Als ich zu Hause war, sah ich im I-net annch und las von was so etwas kommen könnte...
Ich dachte ich muss mich gleich übergeben.
Am nachmittag hatte ich wieder einen Termin bei diesem Arzt. Aber ich bin nicht hin.
Tags darauf bin ich zu einem anderem Arzt gegangen und der verschrieb mir eine Brille. Inzwischen war ich noch zwei weitere male bei diesem augenarzt aber konnte keine Sehnerventzündung feststellen.
Kurz darauf musste mein Mann für längere Zeit ins Ausland und dann begann der Teufelskreislauf.
Ich traute mich nicht mehr raus, aß kaum noch noch und bekam eine Panikattacke nach der anderen...
Ständig kneife ich meine Augen zu um zu testen ob das linke auge schlechter sieht als sonst. Zudem habe ich mit dem Zappeln angefangen und kann nicht mehr aufhören. Ich kann nie still sitzen.
Als mein Mann zurück kam schleppte er mich zum Arzt. Blutuntersuchung und dieser verwies mich an einen Psychologen und Neurolegen. Er gab mir Tabletten und sprach zweimal mit mir. Toll! Die Tabletten nahm ich nicht... Ich denke, entweder schaffe ich es ohne oder niemals. Dann lies ich einen VEP machen und man stellte fest, das mein linkes Auge 8 milli sek langsamer sah.
Das machte mich noch unruhiger. Aber der artz meinte, das sei noch in der norm.
ständig dachte ich der boden unter meinen füßen würde sich bewegen und ich falle gleich um und entleere nich und sterbe vor fremden menschen.
dann wurde ich schwanger und in dieser zeit hatte ich mich ganz gut im griff.
dann bekam einen wundebaren sohn aber die panik kam wieder...
ich muss doch für mein kind da sein und kann mich nicht so hängen lassen. das haus verlasse ich nur im notfall alleine. ansonsten gehe ich nirgends ohne meinen mann hin.
vor zwei wochen hatte ich wieder eine richtige attacke...
und nun habe ich ständig angst davor, das ich wieder eine bekäme.
vor drei wochen ist mein onkel an einer hirnblutung gestorben mit 46 jahren! ich bekomme immer mehr angst.....
sorry das ich so viel geschrieben habe aber ich musste es einfach mal raus lassen.
danke
03.07.2007 14:46 • • 07.03.2014 #1
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