Liebe Leute,
es ist schon spät, ich kann nicht schlafen, weil ich einfach keine richtige Entscheidung treffen kann.
Seit ca. 2 Monaten nehme ich mir vor (war auch mein Vorsatz fürs neue Jahr) im Januar endlich für eine Woche stationär in eine Klinik zu gehen um mich auf Antidepressiva einstellen zu lassen. Der Grund warum ich lieber dafür stationär behandelt werden will ist, ich leide an ziemlichem Untergewicht (1,60 m und 37 kg). Ich trau meinem Körper nicht und hab deshalb noch viel mehr Angst vor den Medikamenten als eh schon. Deshalb würde ich mich einfach wohler fühlen, wenn ich sozusagen rund um die Uhr beobachtet werde. Und nebenbei vllt mit Zusatznahrung ein wenig aufgepäppelt werde.
Ich hab mich schon voll und ganz auf die Sache eingestellt und mich schon wirklich irgendwo auch darauf gefreut.
Nun hab ich seit dem Wochenende aber ein Problem. Und zwar eine leicht dicke Backe. Ich war heute bei meinem Zahnarzt und er stellte eine Zyste fest. Ich hab keine Schmerzen! Doch diese sollte nun relativ schnell entfernt werden. Mein Zahnarzt erklärte mir das sich das ganze schon auf ein paar Wochen hinziehen kann. Mit den ganzen Nachuntersuchungen auch evtl. noch einer nachfolge-OP.
Da ich mich kenne, weiß ich ganz genau, ziehe ich die Entfernung der Zyste vor, werde ich wieder anfangen zu grübeln und schlussendlich dazu kommen, ich hab viel zu viel angst vor den Medis und lass es bleiben.
Ich komm aber wirklich ohne nicht mehr klar!
Meint ihr, ich sollte die nächste Woche stationär gehen und die Zyste dann eben in 2-3 Wochen entfernen lassen ?
Wie gesagt, schmerzen habe ich ja keine.
Nur, passt das dann alles zusammen? Antibiotika, Betäubung und Antidepressiva?
Ach mein Kopf ist so voll und ich weiß einfach nicht was ich tun soll.
Natürlich sagt mir mein Zahnarzt ich solle das sofort machen lassen, aber der weiß ja auch nicht was in meinem Kopf dann vorgeht...
Ich hoffe mir kann jmd vllt helfen...
Gute Nacht und Liebe Grüße
es ist schon spät, ich kann nicht schlafen, weil ich einfach keine richtige Entscheidung treffen kann.
Seit ca. 2 Monaten nehme ich mir vor (war auch mein Vorsatz fürs neue Jahr) im Januar endlich für eine Woche stationär in eine Klinik zu gehen um mich auf Antidepressiva einstellen zu lassen. Der Grund warum ich lieber dafür stationär behandelt werden will ist, ich leide an ziemlichem Untergewicht (1,60 m und 37 kg). Ich trau meinem Körper nicht und hab deshalb noch viel mehr Angst vor den Medikamenten als eh schon. Deshalb würde ich mich einfach wohler fühlen, wenn ich sozusagen rund um die Uhr beobachtet werde. Und nebenbei vllt mit Zusatznahrung ein wenig aufgepäppelt werde.
Ich hab mich schon voll und ganz auf die Sache eingestellt und mich schon wirklich irgendwo auch darauf gefreut.
Nun hab ich seit dem Wochenende aber ein Problem. Und zwar eine leicht dicke Backe. Ich war heute bei meinem Zahnarzt und er stellte eine Zyste fest. Ich hab keine Schmerzen! Doch diese sollte nun relativ schnell entfernt werden. Mein Zahnarzt erklärte mir das sich das ganze schon auf ein paar Wochen hinziehen kann. Mit den ganzen Nachuntersuchungen auch evtl. noch einer nachfolge-OP.
Da ich mich kenne, weiß ich ganz genau, ziehe ich die Entfernung der Zyste vor, werde ich wieder anfangen zu grübeln und schlussendlich dazu kommen, ich hab viel zu viel angst vor den Medis und lass es bleiben.
Ich komm aber wirklich ohne nicht mehr klar!
Meint ihr, ich sollte die nächste Woche stationär gehen und die Zyste dann eben in 2-3 Wochen entfernen lassen ?
Wie gesagt, schmerzen habe ich ja keine.
Nur, passt das dann alles zusammen? Antibiotika, Betäubung und Antidepressiva?
Ach mein Kopf ist so voll und ich weiß einfach nicht was ich tun soll.
Natürlich sagt mir mein Zahnarzt ich solle das sofort machen lassen, aber der weiß ja auch nicht was in meinem Kopf dann vorgeht...
Ich hoffe mir kann jmd vllt helfen...
Gute Nacht und Liebe Grüße
12.01.2011 00:00 • • 12.01.2011 #1
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