P
Pfingströschen
Ihr Lieben,
mir geht es oft so, dass ich an Tagen an denen ich intensiv mit meiner Angst konfrontiert wurde recht starke Schmerzen in den Beinen/Im Unterleib bekomme.
Kennt ihr das?
Ich bin ja ein besonders schwerer Fall, ich kriege schon die starken Panikattacken wenn ich nur um die Ecke gehen/fahren muss.
Heute war ich bei meinem Hausarzt, und habe die Panik eine dreiviertel Stunde lang aufs ärgste bekämpfen müssen.
Mitlerweile bin ich an dem Punkt angekommen, wo mir die körperlichen Symptome relativ schnuppe egal sind, es ist nur die Psyche die die ganze zeit mit mir ringt, schaffe ich das? Werde ich verrückt?
Ich bin also in der Situation geblieben und die Panik ist natürlich irgendwann abgeklungen.
Aber nach ein paar Stunden, dem Abend entgegen, fangen an solchen Tagen immer die schmerzen an. Es fühlt sich an wie starke mens Beschwerden (zuckungen in den Beinen, Unterleibsschmerzen, schwere dicke Beine) bzw. wie Grippesymptome.
Ich denke es liegt daran, dass bei solchen Panikattacken ja der Körper total verkrampft und am Ende einfach die Muskeln auch erschöpft sind. Ich merke ja auch wie ich dabei immer alles anspanne und nicht zur Ruhe kommen kann.
Habt ihr Ideen was man da machen kann?
Ich packe mich immer mit Wärmflasche und evtl einer halben Ibu ins Bett und schlafe. Am nächsten Tag ist es immernoch etwas wackelig auf den Beinen, oft habe ich auch Muskelkater. Und dabei bin ich was Sport angeht eigentlich relativ fit.
Meint ihr es liegt wirklich daran, dass man so geschlaucht von den Attacken ist?
Wie geht ihr damit um wenn ihr so etwas habt?
mir geht es oft so, dass ich an Tagen an denen ich intensiv mit meiner Angst konfrontiert wurde recht starke Schmerzen in den Beinen/Im Unterleib bekomme.
Kennt ihr das?
Ich bin ja ein besonders schwerer Fall, ich kriege schon die starken Panikattacken wenn ich nur um die Ecke gehen/fahren muss.
Heute war ich bei meinem Hausarzt, und habe die Panik eine dreiviertel Stunde lang aufs ärgste bekämpfen müssen.
Mitlerweile bin ich an dem Punkt angekommen, wo mir die körperlichen Symptome relativ schnuppe egal sind, es ist nur die Psyche die die ganze zeit mit mir ringt, schaffe ich das? Werde ich verrückt?
Ich bin also in der Situation geblieben und die Panik ist natürlich irgendwann abgeklungen.
Aber nach ein paar Stunden, dem Abend entgegen, fangen an solchen Tagen immer die schmerzen an. Es fühlt sich an wie starke mens Beschwerden (zuckungen in den Beinen, Unterleibsschmerzen, schwere dicke Beine) bzw. wie Grippesymptome.
Ich denke es liegt daran, dass bei solchen Panikattacken ja der Körper total verkrampft und am Ende einfach die Muskeln auch erschöpft sind. Ich merke ja auch wie ich dabei immer alles anspanne und nicht zur Ruhe kommen kann.
Habt ihr Ideen was man da machen kann?
Ich packe mich immer mit Wärmflasche und evtl einer halben Ibu ins Bett und schlafe. Am nächsten Tag ist es immernoch etwas wackelig auf den Beinen, oft habe ich auch Muskelkater. Und dabei bin ich was Sport angeht eigentlich relativ fit.
Meint ihr es liegt wirklich daran, dass man so geschlaucht von den Attacken ist?
Wie geht ihr damit um wenn ihr so etwas habt?
21.09.2016 22:21 • • 22.09.2016 #1
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