also zu den Beruhigungstabletten,da kann ich mich leider nicht mehr erinnern wie diese hießen,da ich die Packung nur einmal gesehen habe,da ich zu dem Zeitpunkt noch im Heim lebte und mir die Betreuer jeden Abend eine Pille auf den Abendbrotteller legten.dass ist auch 7.Jahre her.Es waren bordeaux farbene Pillen-jeden abend eine-und danach konnte ich wirklich nichts mehr sagen,so sehr ich auch wollte und mich bemühte-vielleicht war die Dosis zu hoch?Ich hab mich dann nach 2.Wochen geweigert sie weiter einzunehmen.Es war aufjedenfall kein Johanniskraut.Als ich die Diskussionen-muß man schon sagen,mit den Docs hatte,war das Rheuma noch nicht so akkut,lediglich mein linkes Bein und die Hüfte war betroffen,und da die Schmerzen bekanntlich weg waren wenn die Sonne schien,ich aber nicht richtig laufen konnte vor schmerzen,wenn es regnete,hat man mir unterstellt,ich simuliere und mir etwas nachgesagt was nicht stimmte,das sei psychisch,obwohl in meinem Leben bis auf das Rheuma und die PA alles in Butter war.Aus diesem Grund hab ich unter anderem auch Angst,dass sich die Docs zu denen ich jetzt gehen werde,sich zu sehr auf die Diagnosen und Berichte von damals stützen.Ich hab zwar meine Blutwerte zu Hause,die eindeutig viel zu hohe weiße Blutkörperchen aufweisen,was somit wiederlegt ist und man sieht es mir ja nun auch an und es ist peinlich darauf angesprochen zu werden und bedauert zu werden-das tut natürlich auch seelisch weh. und ich stoße jetzt erst auf offene Ohren und Hilfe ihrerseits.Wie kommst Du denn mit dem Rheuma klar?Ich kann mich bis heute nicht damit abfinden,dass es da ist,es gibt selten gute Tage,dann denk ich ! Immernoch ! es ist nur Einbildung und es dauert nicht lange,da kommt dann die Ohrfeige-Ätsch,ich bin doch noch da-und ich kann mich schlecht damit abfinden,das da etwas mit meinem Körper passiert,dass ich nicht beeinflussen kann,ausser mit der Nahrung und den Tabletten,die selten helfen oder Linderung verschaffen.Ich kann mir schlecht vorstellen,wie ich überhaupt damit umgehen lernen soll.Die Therapeuten bei denen ich jetzt war,haben mich immer gefragt,wie sie mir helfen könnten und meinten ich müsse ihnen eine Antwort darauf geben,sonst können sie mir nicht helfen-was bitte antwortet man auf so eine Frage?Tut mir leid,dass es wieder so lang geworden ist und freue mich über antwort von euch!Lg Bernsteinherz
15.08.2008 07:07 •
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