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abra77
muss es mir einfach von der seele schreiben, so eine schlimme attacke hatte ich schon monate nicht mehr. es ging darum, dass ich vor ein paar tagen gebeten wurde heute nachmittag für einen verein (bin dort ein wenig ehrenamtlich aktiv) in einer gruppe an einem vereinsduell teilzunehmen. es waren zu wenig leute dafür bereit und ich habe zugesagt. wohl auch mit den worten, dass ich das sehr ungern machen würde, es aber zur not durchziehe. nichts großes, war aufgebaut wie so ne quizshow auf einer bühne in der innenstadt.
schon als ich am anfang von der innenstadt war ging die panikattacke los: schwindel, atemnot, herzrasen, ich stand total neben mir, das gefühl gleich kippste um.....sowas halt. es wurde immer schlimmer, je näher ich zu dieser bühne kam. ich war tapfer und hab mich weder irgendwo festgehalten, noch mich hingesetzt. ich hab mir gesagt, dass ich nicht umkippe und bin es auch nicht. geglaubt hab ich mir das allerdings selbst nicht.
es stellte sich heraus, dass genügend leute da waren und ich nicht mit hoch musste. beruhigt hat mich das nur ganz oberflächlich, die panik blieb. und das bestimmt noch eineinhalb stunden, obwohl gar nichts war. ich war heilfroh, als ich mich dann mit jemand anderem zum zugucken hinsetzen durfte. irgendwann war es vorbei und ich bin zu meinem auto geschwankt. hab bis jetzt noch diese unruhe in mir.
und für nächsten monat hab ich zugesagt, mich für eine preisverleihung durch die bürgermeisterin nett danebenzustellen. ich pack mir an den verschrobenen kopp.
wollte das jetzt mal loswerden, wem soll ichs sonst erzählen.
schon als ich am anfang von der innenstadt war ging die panikattacke los: schwindel, atemnot, herzrasen, ich stand total neben mir, das gefühl gleich kippste um.....sowas halt. es wurde immer schlimmer, je näher ich zu dieser bühne kam. ich war tapfer und hab mich weder irgendwo festgehalten, noch mich hingesetzt. ich hab mir gesagt, dass ich nicht umkippe und bin es auch nicht. geglaubt hab ich mir das allerdings selbst nicht.
es stellte sich heraus, dass genügend leute da waren und ich nicht mit hoch musste. beruhigt hat mich das nur ganz oberflächlich, die panik blieb. und das bestimmt noch eineinhalb stunden, obwohl gar nichts war. ich war heilfroh, als ich mich dann mit jemand anderem zum zugucken hinsetzen durfte. irgendwann war es vorbei und ich bin zu meinem auto geschwankt. hab bis jetzt noch diese unruhe in mir.
und für nächsten monat hab ich zugesagt, mich für eine preisverleihung durch die bürgermeisterin nett danebenzustellen. ich pack mir an den verschrobenen kopp.
wollte das jetzt mal loswerden, wem soll ichs sonst erzählen.
14.09.2013 21:13 • • 01.10.2013 #1
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