Guten Abend an alle hier.
Ich hatte meine hypochondrischen Ängste die letzten paar Monate und Wochen ziemlich gut unter Kontrolle, doch jetzt habe ich das Gefühl, dass es nur noch am eskalieren ist und ich weiß mir einfach nicht mehr zu helfen. Daher schreibe ich hier mit der Hoffnung, dass mir evtl. wie so oft wieder jemand anderes helfen kann. Mir geht es momentan psychisch ziemlich dreckig seit ca einer Woche, was ich bereits in einem anderen Threat geschrieben habe.
Die Geschichte bzw mein Problem ist folgendes: Ich bin letzten Freitag bei der Arbeit umgekippt und wurde im Klinikum für ca. 3 bis 4 Stunden an eine Infusion gehängt. Soweit so gut. Konnte mich halt nicht großartig bewegen, außer dass ich einige Male auf die Toilette bin. Habe dann am Samstag Abend ohne Grund eine Art Krampf im linken Bein bekommen bzw es war nur ein ganz leichter, der innerhalb von einigen Minuten wegging, dennoch tut meine Wade bis heute noch etwas zicken bzw hatte gestern Nacht kurz eine Art Stechen dort. Heute war es eher weg, wobei es vorhin wieder kurz gepiekst hat. Habe jetzt auch ein sehr unangenehmes Stechen und gefühlte Atemnot im Brustbereich, was bei mir nun komplette Panik ausgelöst hat.
Bin momentan körperlich wie auch psychisch einfach nur am Ende. (und ja, ich bin in Therapie und sehe meine Therapeutin diesen Donnerstag) Ich habe das Gefühl ich kann erschwert atmen und das stechen in der Brust macht mir am meisten Angst, da es egal in welcher Position da ist, egal ob ich atme oder nicht. Einen erhöhten Puls habe ich ebenso, jedoch tippe ich da eher auf die Aufregung und meine Sauerstoffsättigung schwankt zwischen 97 bis 99% (hab dieses Fingerteil aufgrund von meinem allergischen Asthma bekommen, wobei ich niemals im Leben Asthmaanfälle hatte)
Glaubt ihr das alles ist etwas schlimmes? Letzte Woche am Freitag ist trotz allem im Klinikum Blut abgenommen worden, obwohl ich 'nur' an die Infusion musste. Rein logisch gesehen, hätten die dort schon wahrscheinlich im Labor gesehen, dass ich evtl eine Thrombose oder ähnliches habe, oder? Bzw ist es möglich innerhalb von 2 Tagen sowas zu entwickeln? Ich habe in den 3 bis 4 Stunden im Krankenhaus meine Kompressionstrümpfe getragen, da ich die generell immer trage wegen meinem Lymphödem und diese helfen ja bekanntlich auch, dass das Blut besser durch die Venen fließt + die Ärztin hat warum auch immer einen Ultraschall vom Herzen und den Bauchorganen gemacht wo auch alles unauffällig war.
Habe auch beim nach vorne bücken ein Ziehen im Rücken. Evtl kommt das Stechen im Brustbereich auch vom Rücken und immer noch von einer Magenverstimmung, die ich ebenso vor einigen Tagen hatte. Sorry, dass ich so viel vor mich hin-philosophiere aber ich habe gerade einfach nur Panik.
Ich hatte meine hypochondrischen Ängste die letzten paar Monate und Wochen ziemlich gut unter Kontrolle, doch jetzt habe ich das Gefühl, dass es nur noch am eskalieren ist und ich weiß mir einfach nicht mehr zu helfen. Daher schreibe ich hier mit der Hoffnung, dass mir evtl. wie so oft wieder jemand anderes helfen kann. Mir geht es momentan psychisch ziemlich dreckig seit ca einer Woche, was ich bereits in einem anderen Threat geschrieben habe.
Die Geschichte bzw mein Problem ist folgendes: Ich bin letzten Freitag bei der Arbeit umgekippt und wurde im Klinikum für ca. 3 bis 4 Stunden an eine Infusion gehängt. Soweit so gut. Konnte mich halt nicht großartig bewegen, außer dass ich einige Male auf die Toilette bin. Habe dann am Samstag Abend ohne Grund eine Art Krampf im linken Bein bekommen bzw es war nur ein ganz leichter, der innerhalb von einigen Minuten wegging, dennoch tut meine Wade bis heute noch etwas zicken bzw hatte gestern Nacht kurz eine Art Stechen dort. Heute war es eher weg, wobei es vorhin wieder kurz gepiekst hat. Habe jetzt auch ein sehr unangenehmes Stechen und gefühlte Atemnot im Brustbereich, was bei mir nun komplette Panik ausgelöst hat.
Bin momentan körperlich wie auch psychisch einfach nur am Ende. (und ja, ich bin in Therapie und sehe meine Therapeutin diesen Donnerstag) Ich habe das Gefühl ich kann erschwert atmen und das stechen in der Brust macht mir am meisten Angst, da es egal in welcher Position da ist, egal ob ich atme oder nicht. Einen erhöhten Puls habe ich ebenso, jedoch tippe ich da eher auf die Aufregung und meine Sauerstoffsättigung schwankt zwischen 97 bis 99% (hab dieses Fingerteil aufgrund von meinem allergischen Asthma bekommen, wobei ich niemals im Leben Asthmaanfälle hatte)
Glaubt ihr das alles ist etwas schlimmes? Letzte Woche am Freitag ist trotz allem im Klinikum Blut abgenommen worden, obwohl ich 'nur' an die Infusion musste. Rein logisch gesehen, hätten die dort schon wahrscheinlich im Labor gesehen, dass ich evtl eine Thrombose oder ähnliches habe, oder? Bzw ist es möglich innerhalb von 2 Tagen sowas zu entwickeln? Ich habe in den 3 bis 4 Stunden im Krankenhaus meine Kompressionstrümpfe getragen, da ich die generell immer trage wegen meinem Lymphödem und diese helfen ja bekanntlich auch, dass das Blut besser durch die Venen fließt + die Ärztin hat warum auch immer einen Ultraschall vom Herzen und den Bauchorganen gemacht wo auch alles unauffällig war.
Habe auch beim nach vorne bücken ein Ziehen im Rücken. Evtl kommt das Stechen im Brustbereich auch vom Rücken und immer noch von einer Magenverstimmung, die ich ebenso vor einigen Tagen hatte. Sorry, dass ich so viel vor mich hin-philosophiere aber ich habe gerade einfach nur Panik.
26.10.2021 00:18 • • 26.10.2021 #1
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