Hey ihr Lieben! Bin neu hier.
Mein Problem ist folgendes:
Ich habe schon eine Verhaltenstheraphie wegen einer Panikstörung hinter mir.
Bin leider rückfällig geworden. Es ist alles noch viel schlimmer geworden als vor der Therapie...
Momentan besuche ich die 11. Klasse der FOS.
Wegen den PAs traue ich mich nicht mehr zum Praktikum.
Hatte deshalb heute einen Termin zur Anmeldung für die Tagesklinik.
Doch bis ich dort einen Platz bekomme können natürlich noch einige Wochen vergehen.
Ich habe den Arzt am Ende des Gespräches gefragt wie ich die Zeit bis zur Therapie überbrücken kann und da hat er nur gesagt, dass ich mich zusammenreißen soll und einfach mein Praktikum weiter machen soll. Mir ist klar, dass ich mich meinen Ängsten stellen muss, aber ich fühle mich im Moment einfach viel zu schwach dafür .
Hatte auch erst vor ein paar tagen einen Notfall Termin ausgemacht, weil es mir so schlecht ging. (Meine Eltern haben mich zusätzlich unter Druck gesetzt) und auch da wurde mir gesagt, dass ich auf jedenfall weiter machen soll. Aber im Notfall könnte ich mich immer bei denen melden. Ja toll, Was habe ich denn gemacht?! Ich fühle mich einfach nicht verstanden und mir ist auch bewusst, dass ich nicht immer vermeiden kann, aber ich schaffe es einfach nicht. Ich hatte befürchtet, dass ich ein hoffnungsloser Fall bin. Doch jetzt fühle ich mich erst recht allein gelassen! Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Was soll ich bloß tun?
Danke für alle Antworten!
LG
Mein Problem ist folgendes:
Ich habe schon eine Verhaltenstheraphie wegen einer Panikstörung hinter mir.
Bin leider rückfällig geworden. Es ist alles noch viel schlimmer geworden als vor der Therapie...
Momentan besuche ich die 11. Klasse der FOS.
Wegen den PAs traue ich mich nicht mehr zum Praktikum.
Hatte deshalb heute einen Termin zur Anmeldung für die Tagesklinik.
Doch bis ich dort einen Platz bekomme können natürlich noch einige Wochen vergehen.
Ich habe den Arzt am Ende des Gespräches gefragt wie ich die Zeit bis zur Therapie überbrücken kann und da hat er nur gesagt, dass ich mich zusammenreißen soll und einfach mein Praktikum weiter machen soll. Mir ist klar, dass ich mich meinen Ängsten stellen muss, aber ich fühle mich im Moment einfach viel zu schwach dafür .
Hatte auch erst vor ein paar tagen einen Notfall Termin ausgemacht, weil es mir so schlecht ging. (Meine Eltern haben mich zusätzlich unter Druck gesetzt) und auch da wurde mir gesagt, dass ich auf jedenfall weiter machen soll. Aber im Notfall könnte ich mich immer bei denen melden. Ja toll, Was habe ich denn gemacht?! Ich fühle mich einfach nicht verstanden und mir ist auch bewusst, dass ich nicht immer vermeiden kann, aber ich schaffe es einfach nicht. Ich hatte befürchtet, dass ich ein hoffnungsloser Fall bin. Doch jetzt fühle ich mich erst recht allein gelassen! Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Was soll ich bloß tun?
Danke für alle Antworten!
LG
09.01.2014 16:37 • • 09.01.2014 #1
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