hallo,
in der familie(meiner seits) habe ich offen über meine ängste gesprochen. es gibt aber nur eine person die es versteht. die anderen sagen, einschließlich meiner mutter, reiß dich zusammen. mein therapeut sagte mir , ich solle diesen familienmitgliedern sagen, wenn sie fragen wie es mir geht, gut geht es mir. meine kollegen wissen das ich zu einen therapeuten gehe, ich glaube es wird auch so hingenommen und sich nicht das maul zerrissen. ansonsten merkt man mir nicht wirklich an das etwas nicht stimmt. ich muß aber auch dazu sagen bei mir ist die angststörung nicht so stark ausgeprägt (in einem jahr drei pas). ich kenne in meinem umfeld keinen der mich fragt wie es mir geht und ich dann im gespräch erwähne das ich eine angststörung habe, der nachfragt und wissen möchte was eine angststörung ist, also rede ich eher nicht darüber. bei ärzten erwähne ich diese stöhrung wenn überhaupt erst am ende eines gespräches, denn ich würde sagen ich bekomme nicht die behandlung die ich brauche, sollte der arzt schon vorher wissen das ich diese störung habe, denn es wird sovieles auf die angststöhrung geführt. ich rede hier und mit meinem therapeuten . ich bin dankbar hier hilfe zu bekommen! vlg
17.01.2011 19:03 •
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