Hallo liebe Mitglieder,
Dies ist mein erster Post in diesem Forum.
Ich hatte im Jahre 2019 einen Burnout mit anschließender schwerer Depression und einer Angststörung und war zwei Jahre zu Hause und habe Therapie gemacht.
Ich dachte bis vor ca. 3-4 Monaten alles ist gut. Wahrscheinlich habe ich es mal wieder unterdrückt und jetzt kommt wieder alles zurück.
Ich habe vorallem wieder Angst vor Krankheiten. Bei jedem Symptom verfalle ich wieder in permanentes grübeln bis hin zzm Katastrophendenken. Ich gehe immer vom schlimmsten aus.
Ich habe eine andauernde Unruhe im mir die ich kaum mehr aushalte. Vorallem im Oberbauch bin ich extrem angespannt.
Kennt von euch jemand ein plötzliches starkes pulsieren, was nur so einmal kommt und dann wieder weg ist? Ich kann das kaum beschreiben. Als ob sich die Nerven kurz entladen. Und danach einfach eine Unruhe.
Ich glaube ich hatte das während der akuten Zeit auch damals und jetzt schon lange nicht mehr.
Das ist auch immer mein Problem. Wenn ich in der akuten Angstphase bin, kann ich mich nicht daran erinnern, dass die Symptome auf die Angststörung zurückzuführen sind.
Seit ca. 2 Wochen leide ich dazu auch noch an Schluckbeschwerden. Beim Abendbrot Essen ging es los, dass mir ein Stück schwerer den Hals runter ging. Seitdem habe ich das Gefühl nicht richtig Schlucken zu können. Als ob es muskulär nicht möglich ist zu Schlucken. Ich muß mich richtig konzentrieren und steigere mich dadurch natürlich noch viel mehr rein. Ich kann das Essen dann auch runterschlucken, bin aber extrem angespannt dabei. Und natürlich denke ich gleich wieder an irgendeine Krankheit die ich jetzt habe. Ich habe mittlerweile regelrecht Angst zu essen, weil die Anspannung dann noch wächst.
Es ging mir im Sommer so gut ich dachte es wäre alles in Ordnung und jetzt fängt es wieder an. Ich habe einfach so eine Angst das es wieder so schlimm wird. Ich fühle mich wie in einem Strudel den ich nicht aufhalten kann. Eigentlich weiß ich was zu tun ist und versuche es auch habe aber das Gefühl es hilft nicht.
Der Text ist jetzt doch länger geworden und ich hoffe dennoch irgendwie verständlich.
Vielen Dank fürs lesen.
Dies ist mein erster Post in diesem Forum.
Ich hatte im Jahre 2019 einen Burnout mit anschließender schwerer Depression und einer Angststörung und war zwei Jahre zu Hause und habe Therapie gemacht.
Ich dachte bis vor ca. 3-4 Monaten alles ist gut. Wahrscheinlich habe ich es mal wieder unterdrückt und jetzt kommt wieder alles zurück.
Ich habe vorallem wieder Angst vor Krankheiten. Bei jedem Symptom verfalle ich wieder in permanentes grübeln bis hin zzm Katastrophendenken. Ich gehe immer vom schlimmsten aus.
Ich habe eine andauernde Unruhe im mir die ich kaum mehr aushalte. Vorallem im Oberbauch bin ich extrem angespannt.
Kennt von euch jemand ein plötzliches starkes pulsieren, was nur so einmal kommt und dann wieder weg ist? Ich kann das kaum beschreiben. Als ob sich die Nerven kurz entladen. Und danach einfach eine Unruhe.
Ich glaube ich hatte das während der akuten Zeit auch damals und jetzt schon lange nicht mehr.
Das ist auch immer mein Problem. Wenn ich in der akuten Angstphase bin, kann ich mich nicht daran erinnern, dass die Symptome auf die Angststörung zurückzuführen sind.
Seit ca. 2 Wochen leide ich dazu auch noch an Schluckbeschwerden. Beim Abendbrot Essen ging es los, dass mir ein Stück schwerer den Hals runter ging. Seitdem habe ich das Gefühl nicht richtig Schlucken zu können. Als ob es muskulär nicht möglich ist zu Schlucken. Ich muß mich richtig konzentrieren und steigere mich dadurch natürlich noch viel mehr rein. Ich kann das Essen dann auch runterschlucken, bin aber extrem angespannt dabei. Und natürlich denke ich gleich wieder an irgendeine Krankheit die ich jetzt habe. Ich habe mittlerweile regelrecht Angst zu essen, weil die Anspannung dann noch wächst.
Es ging mir im Sommer so gut ich dachte es wäre alles in Ordnung und jetzt fängt es wieder an. Ich habe einfach so eine Angst das es wieder so schlimm wird. Ich fühle mich wie in einem Strudel den ich nicht aufhalten kann. Eigentlich weiß ich was zu tun ist und versuche es auch habe aber das Gefühl es hilft nicht.
Der Text ist jetzt doch länger geworden und ich hoffe dennoch irgendwie verständlich.
Vielen Dank fürs lesen.
20.10.2024 09:42 • • 20.10.2024 x 1 #1
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