Liebe Leute!
Ich habe vor zwei Jahren eine psychosomatische Erkrankung diagnostiziert bekommen, wurde mit Duloxetin und Xanor eingestellt, war ein halbes Jahr Krankenstand. Mein Zustand verbesserte sich stetig, sodass ich Xanor vor einem Jahr absetzte und Duloxetin langsam ausschleichen ließ.
Ende Mai habe ich es dann komplett abgesetzt - nicht die beste Idee die früheren Probleme kehrten bald zurück. Glaubte ich zuerst, es handelt sich um Absetzsymptome, wurde mir bald klar, dass ich ohne Medis nicht klar komme.
Also bin ich heute zum Psychiater - er sagte, ich solle wieder 90 mg Duloxetin nehmen. Und ich solle zu einem Psychologen …
Jetzt meine Frage: Ich war in den vergangenen Jahren schon bei mehreren Psychologen, habe viel Geld „verbrannt“, aber für mich keine Hilfe gefunden. Weil ich stets das Gefühl hatte, dass bei der Ursachenforschung falsche Schubladen geöffnet wurden UND ich irgendwie unfähig bin, Hinweise bzw. Ratschläge aufzunehmen. Ich habe kein Problem, den Rest meines Lebens Medikamente zu nehmen, solange sie mich von meinen Problemen befreien. Aber ich weiß zugleich, dass ich damit nur das Problem, aber nicht die Ursache bekämpfe …
Habt ihr ähnliche Probleme bzw könnt ihr mir Ratschläge geben?
Würde mich über Antworten sehr freuen
Lg Alex
Ich habe vor zwei Jahren eine psychosomatische Erkrankung diagnostiziert bekommen, wurde mit Duloxetin und Xanor eingestellt, war ein halbes Jahr Krankenstand. Mein Zustand verbesserte sich stetig, sodass ich Xanor vor einem Jahr absetzte und Duloxetin langsam ausschleichen ließ.
Ende Mai habe ich es dann komplett abgesetzt - nicht die beste Idee die früheren Probleme kehrten bald zurück. Glaubte ich zuerst, es handelt sich um Absetzsymptome, wurde mir bald klar, dass ich ohne Medis nicht klar komme.
Also bin ich heute zum Psychiater - er sagte, ich solle wieder 90 mg Duloxetin nehmen. Und ich solle zu einem Psychologen …
Jetzt meine Frage: Ich war in den vergangenen Jahren schon bei mehreren Psychologen, habe viel Geld „verbrannt“, aber für mich keine Hilfe gefunden. Weil ich stets das Gefühl hatte, dass bei der Ursachenforschung falsche Schubladen geöffnet wurden UND ich irgendwie unfähig bin, Hinweise bzw. Ratschläge aufzunehmen. Ich habe kein Problem, den Rest meines Lebens Medikamente zu nehmen, solange sie mich von meinen Problemen befreien. Aber ich weiß zugleich, dass ich damit nur das Problem, aber nicht die Ursache bekämpfe …
Habt ihr ähnliche Probleme bzw könnt ihr mir Ratschläge geben?
Würde mich über Antworten sehr freuen
Lg Alex
03.07.2024 14:13 • • 04.07.2024 #1
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