Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich bin seit einem knappen Jahr bei einer Therapeutin und mache eine psychoanalytische Therapie. Ich merke aber in letzter Zeit verstärkt, dass mir die Zeit (einmal pro Woche) zu wenig ist, weil so viel in meinem Kopf passiert und das nie alles in der Zeit abgedeckt werden kann. So hat mir meine Therapeutin - die ich sehr schätze - nun angeboten/empfohlen, dreimal pro Woche und dann Psychoanalyse zu machen. (Bisher sitzen wir, dann würde ich liegen). Nun würde ich mich gerne mit Leuten austauschen, die hier evtl. Erfahrungen haben.
Eine Verhaltenstherapie ist bei nicht sinnvoll bzw. höchstens ergänzend sinnvoll, da es einiges zu verarbeiten gibt und ich so mit den Symptomen meiner Angststörung meist gut zurecht komme und z. B. auch mit dem Buch von Doris Wolf arbeite und diesen Bereich eigentlich ganz gut selbst abdecken kann. Wenn ich nicht weiterkomme ist meine Therapeutin dann natürlich auch Ansprechpartnerin.
LG
Sönnchen
ich bin seit einem knappen Jahr bei einer Therapeutin und mache eine psychoanalytische Therapie. Ich merke aber in letzter Zeit verstärkt, dass mir die Zeit (einmal pro Woche) zu wenig ist, weil so viel in meinem Kopf passiert und das nie alles in der Zeit abgedeckt werden kann. So hat mir meine Therapeutin - die ich sehr schätze - nun angeboten/empfohlen, dreimal pro Woche und dann Psychoanalyse zu machen. (Bisher sitzen wir, dann würde ich liegen). Nun würde ich mich gerne mit Leuten austauschen, die hier evtl. Erfahrungen haben.
Eine Verhaltenstherapie ist bei nicht sinnvoll bzw. höchstens ergänzend sinnvoll, da es einiges zu verarbeiten gibt und ich so mit den Symptomen meiner Angststörung meist gut zurecht komme und z. B. auch mit dem Buch von Doris Wolf arbeite und diesen Bereich eigentlich ganz gut selbst abdecken kann. Wenn ich nicht weiterkomme ist meine Therapeutin dann natürlich auch Ansprechpartnerin.
LG
Sönnchen
28.11.2007 14:15 • • 28.11.2007 #1