Hallo ihr Lieben,
bin ganz neu im Forum und möchte Euch um Rat bitten.
Ich leide bereits seit über 10 Jahren unter PAs in den unterschiedlichsten Ausprägungen. Mal ne Zeit fast gar nicht dann wieder so schlimm, dass ich es kaum aus dem Haus schaffe.
Als vor zwei Jahren meine Oma starb und ich zeitgleich erfuhr dass ich schwanger bin (was eine positive aber auch verunsichernde Nachricht war) war´s wohl einfach too much und es ging so gut wie gar nichts mehr.
Ich suchte mir einen Therapeuten in der Nähe und mein Zustand besserte sich auch allmählich.
Mittlerweile bin ich jedoch an einem Punkt, wo es gar nicht weiter geht.
Ich komme zwar im Alltag ganz gut klar - meide aber immernoch etwas allein zu unternehmen, wozu ich weiter von zu Hause weg muss.
Mein Therapeut sagt immer nur, ja, sie müssen mal am WE alleine in den Zoo gehen oder ins Centro (horror!) aber ich hab die Kraft nicht. Bin vom Alltag mit Job, Kind und Haushalt total platt.
Ich weiß ja, dass ich mir neue Ziele setzen muss aber müsste mein Therapeut mich nicht mehr unterstützen?
Hab auch das Gefühl, dass er mir nicht richtig zuhört und mich nicht ernst nimmt - so nach dem Motto - sie kommt ja ganz gut klar.
Zudem erzählt er in den Stunden fast mehr als ich und immer wieder die gleichen Geschichten - da komme ich total gefrustet nach Hause.
Ich habe mir schon mehrfach vorgenommen mit Ihm zu reden aber traue mich nicht. Es gehört nämlich auch zu meinen Problemen, dass ich Leuten generell schlecht sagen kann, wenn mir was nicht passt.
Kann ich einfach den Therapeuten wechseln?
Oder wie kann ich ihm das am besten sagen?
Danke schonmal für Eure Hilfe!
LG
bin ganz neu im Forum und möchte Euch um Rat bitten.
Ich leide bereits seit über 10 Jahren unter PAs in den unterschiedlichsten Ausprägungen. Mal ne Zeit fast gar nicht dann wieder so schlimm, dass ich es kaum aus dem Haus schaffe.
Als vor zwei Jahren meine Oma starb und ich zeitgleich erfuhr dass ich schwanger bin (was eine positive aber auch verunsichernde Nachricht war) war´s wohl einfach too much und es ging so gut wie gar nichts mehr.
Ich suchte mir einen Therapeuten in der Nähe und mein Zustand besserte sich auch allmählich.
Mittlerweile bin ich jedoch an einem Punkt, wo es gar nicht weiter geht.
Ich komme zwar im Alltag ganz gut klar - meide aber immernoch etwas allein zu unternehmen, wozu ich weiter von zu Hause weg muss.
Mein Therapeut sagt immer nur, ja, sie müssen mal am WE alleine in den Zoo gehen oder ins Centro (horror!) aber ich hab die Kraft nicht. Bin vom Alltag mit Job, Kind und Haushalt total platt.
Ich weiß ja, dass ich mir neue Ziele setzen muss aber müsste mein Therapeut mich nicht mehr unterstützen?
Hab auch das Gefühl, dass er mir nicht richtig zuhört und mich nicht ernst nimmt - so nach dem Motto - sie kommt ja ganz gut klar.
Zudem erzählt er in den Stunden fast mehr als ich und immer wieder die gleichen Geschichten - da komme ich total gefrustet nach Hause.
Ich habe mir schon mehrfach vorgenommen mit Ihm zu reden aber traue mich nicht. Es gehört nämlich auch zu meinen Problemen, dass ich Leuten generell schlecht sagen kann, wenn mir was nicht passt.
Kann ich einfach den Therapeuten wechseln?
Oder wie kann ich ihm das am besten sagen?
Danke schonmal für Eure Hilfe!
LG
07.02.2008 15:23 • • 08.02.2008 #1
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