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FragileWings
Hallo!
Hoffentlich bin ich hier im Board richtig,
Ich würde gerne in eine Privatklinik gehen.
Ich war schoneinmal dort, kenne das Team. Damals konnte ich mich leider nicht komplett auf die Therapie einlassen, habe bestimmte Verhaltensmuster nicht erkannt, zudem war ich auch noch sehr jung, was sicherlich auch eine Rolle spielt.
Damals war ich nach Entlassung aber stabil, konnte das Studium weiterführen (was ja auch ein großer Schritt war).
Ich würde gerne erneut in diese Klinik gehen, weil ich eine Angstverschlimmerung erfahren habe.
Leider habe ich meine Krankenkasse gewechselt und diese macht mir einen Strich durch die Rechnung.
Sie finanziert nur bestimmte Kliniken, darunter eine Psychiatrie im Nachbarsort, in die ich nie wieder gehen werde und eine Klinik für Psychosomatik, die allerdings doch ein ganzes Stück weit weg ist und in Anbetracht dessen, dass ich nicht das Haus verlassen kann, ist dieser Anfahrtsweg für mich nicht machbar.
Ich habe nun also beantragt, dass meine KK die Kosten (also den Regelsatz) übernimmt, den sie auch in einer anderen Klinik hätte. Alle andere Kosten decke ich mit meinem Ersparten ab.
Leider ist mein ehemaliger Therapeut bis im Mai an einer Fortbildung und nicht erreichbar. Die Dame in der Klinik erklärte mir, dass die KK einen Regelsatz übernehmen muss, Kosten die darüber liegen sind als Selbstzahler zu begleichen.
Meine KK sieht das anders und hat den Antrag auf Zuschuss abgelehnt.
Nun weiß ich nicht, was ich machen soll.
Die komplette Therapie ist für mich nicht zahlbar, zudem finde ich es komisch, wenn eine KK lieber mehrere Aufenthalte bezahlt, als einen, der wohl richtig greifen wird.
Kennt sich da zufällig jemand aus und kann mir sagen, ob ich vielleicht doch noch Möglichkeiten habe, einen Zuschuss zu bekommen?
Liebe Grüße
Hoffentlich bin ich hier im Board richtig,
Ich würde gerne in eine Privatklinik gehen.
Ich war schoneinmal dort, kenne das Team. Damals konnte ich mich leider nicht komplett auf die Therapie einlassen, habe bestimmte Verhaltensmuster nicht erkannt, zudem war ich auch noch sehr jung, was sicherlich auch eine Rolle spielt.
Damals war ich nach Entlassung aber stabil, konnte das Studium weiterführen (was ja auch ein großer Schritt war).
Ich würde gerne erneut in diese Klinik gehen, weil ich eine Angstverschlimmerung erfahren habe.
Leider habe ich meine Krankenkasse gewechselt und diese macht mir einen Strich durch die Rechnung.
Sie finanziert nur bestimmte Kliniken, darunter eine Psychiatrie im Nachbarsort, in die ich nie wieder gehen werde und eine Klinik für Psychosomatik, die allerdings doch ein ganzes Stück weit weg ist und in Anbetracht dessen, dass ich nicht das Haus verlassen kann, ist dieser Anfahrtsweg für mich nicht machbar.
Ich habe nun also beantragt, dass meine KK die Kosten (also den Regelsatz) übernimmt, den sie auch in einer anderen Klinik hätte. Alle andere Kosten decke ich mit meinem Ersparten ab.
Leider ist mein ehemaliger Therapeut bis im Mai an einer Fortbildung und nicht erreichbar. Die Dame in der Klinik erklärte mir, dass die KK einen Regelsatz übernehmen muss, Kosten die darüber liegen sind als Selbstzahler zu begleichen.
Meine KK sieht das anders und hat den Antrag auf Zuschuss abgelehnt.
Nun weiß ich nicht, was ich machen soll.
Die komplette Therapie ist für mich nicht zahlbar, zudem finde ich es komisch, wenn eine KK lieber mehrere Aufenthalte bezahlt, als einen, der wohl richtig greifen wird.
Kennt sich da zufällig jemand aus und kann mir sagen, ob ich vielleicht doch noch Möglichkeiten habe, einen Zuschuss zu bekommen?
Liebe Grüße
15.04.2013 19:15 • • 16.04.2013 #1
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