Ja, da helfen sie auch, zumindest bei mir.
25.06.2024 17:55 • #21
25.06.2024 17:55 • #21
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Zitat von Saina91:@Kermit Man darf sich doch aber hier austauschen, dafür ist das Forum ja da..Es hilft manchmal schon, wenn man merkt, dass man nicht allein ist und andere daraus gekommen sind.
25.06.2024 19:48 • #22
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26.06.2024 09:26 • x 1 #23
Ex-Mitglied
Zitat von -IchBins-:@Saina91 Achtsamkeitsübungen, Aufschreiben und Abarbeiten in einem persönlichen Tagebuch. Akzeptanz und Abhaken der Dinge, die halt passiert sind ...
26.06.2024 09:59 • #24
Zitat von Kermit:Therapie stationär,Traumata auf und verarbeiten wäre sinnvoller.
26.06.2024 10:42 • #25
26.06.2024 12:58 • x 1 #26
Zitat von Saina91:@-IchBins- Das sind ja echt gute Tipps. Also meditierst du morgens und abends? Und dann schreibst Du Dir positive Erlebnisse und Entwicklungen am Tag in Dein Tagebuch. Ja, ist wirklich harte Arbeit...
26.06.2024 14:36 • x 1 #27
26.06.2024 20:46 • x 1 #28
Zitat von Saina91:Ob da unbewusst Traumata wirken, weiß ich gar nicht.
Zitat von Saina91:Was muss man denn tun, damit die Vergangenheit nicht zu Panikattacken führt? Rückgängig machen kann man es ja ohnehin nicht. Ich denke eigentlich, dass nicht nur die Erziehung verantwortlich ist für Probleme, sondern auch die Genetik in erster Linie, dann auch generell Erfahrungen im Umfeld ( Kindergarten, Schule, Freunde..), all das zusammen prägt einen selbst und auch die eigenen Glaubenssätze.
Zitat von Saina91:Und man kann sich sein Gehirn auch dauerhaft schädigen, dass man es vielleicht auch nicht mehr reparieren kann ( z.B. Dro., Schlafmangel, zu extremer Medienkonsum, Isolation)
27.06.2024 10:31 • #29
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Zitat von Agotahilfe:@Kermit guten Morgen. Da ist viel wahres dran.
26.08.2024 07:44 • #31
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26.08.2024 07:46 • #32
26.08.2024 18:58 • #33
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Zitat von Saina91:@Kermit Es gibt hier aber auch genug Leute, z.B. IchBins, denen ein Klinikaufenthalt nicht geholfen hat, sondern dann zum Beispiel eigene Strategien ...
26.08.2024 21:28 • #34
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