Hallo liebe Leute,
in anderen Beiträgen habe ich schon über meine aktuelle Situation geschrieben. Ich habe das Bedürfnis über meine Gedanken und Gefühle zu schreiben und bin dankbar das ich dies in diesem Forum tuen darf!
Es ist so, das ich in den letzten Wochen meines Pflichtpraktikums bin. Ich bin in einen kleineren Unternehmen untergebracht und der Start war enorm schwierig und kräftezehrend. Ich bin die erste Tage nach Hause gegangen und habe geheult, meine Welt ist in den ersten Wochen zusammengebrochen.
Ich hatte keinen sanften Start. Mein Betreuer im Unternehmen hat mir ein Aufgabe gegeben, nach dem Motto Mach Mal. Ich sollte eine kleinere Anwendung schreiben.
Aber ich konnte diese Programmiersprache nicht, ich habe im Studium zwar eine ähnliche erlernt, aber es war für mich wie ein Schlag im Gesicht. Der Betreuuer meiner Uni meinte, der Fehler würde nicht bei bei mir liegen. Es ist in Allgemeinen so, das die Unternehmen mehr dafür Verständnis haben, wenn die Studenten etwas nicht können.
Auch gab es zwischenzeitig Zoff, weil ich klar gesagt habe, das ich eine Aufgabe nicht kann. Meinen Arbeitskollegen hat es gepasst. Ich könnte meinen Chef sowas nicht sagen. Na Gut, da hat diese Person recht. Inzwischen sage ich Ich kann diese Aufgabe nicht alleine erledigen.
Ich hätte eine sanftere Einführung gebraucht, nicht so einen Sprung ins kalte Wasser.
Inzwischen habe ich mich an der Aufgabe hingekniet und sogar Erfolgserlebnisse gehabt. Ich verstehe mich mit meinen Kollegen, und das Praktikum ist ganz OK.
Ich muss sagen, das ich auch eine Gesprächstherapie mache. Diese hat mich gut aufgefangen.
Leider wurde das Projekt vom Kunden abgesagt, wo ich mitarbeiten sollte und in dem ich meine Bachelorthesis schreibe sollte. Ich beschäftige mich jetzt mit einen anderen Projekt, aber es ist nicht das was mich interessieren würde.
Ich habe meinen Betreueer meiner Uni geschrieben, das ich mich neu bewerben würde, wenn wir uns nicht einig werden würden. (Ich und mein Chef vom Unternehmen).
Ich sitze hier und bin ziemlich frustiert. Ich bekomme kein Gehalt und werde gefühlt ausgenutzt. Mir war auch ziemlich peinlich, meinen Betreuer zu schreiben, das es momentan Probleme gibt, ein passendes Thema zu finden. Obwohl ich gar nichts dafür kann! Ich fühle mich inzwischen auch ziemlich ausgenutzt, ich arbeite 40 Std. Vollzeit, bekomme kein Gehalt, und soll für die von Anfang alles gut beherschen. Obwohl ich noch im Studium bin.
Hat Jemand ein Rat für mich? Ich bin etwas frustiert und ratlos. Meine Eltern wollen auch, das ich meine Bachelorarbeit anfange.
in anderen Beiträgen habe ich schon über meine aktuelle Situation geschrieben. Ich habe das Bedürfnis über meine Gedanken und Gefühle zu schreiben und bin dankbar das ich dies in diesem Forum tuen darf!
Es ist so, das ich in den letzten Wochen meines Pflichtpraktikums bin. Ich bin in einen kleineren Unternehmen untergebracht und der Start war enorm schwierig und kräftezehrend. Ich bin die erste Tage nach Hause gegangen und habe geheult, meine Welt ist in den ersten Wochen zusammengebrochen.
Ich hatte keinen sanften Start. Mein Betreuer im Unternehmen hat mir ein Aufgabe gegeben, nach dem Motto Mach Mal. Ich sollte eine kleinere Anwendung schreiben.
Aber ich konnte diese Programmiersprache nicht, ich habe im Studium zwar eine ähnliche erlernt, aber es war für mich wie ein Schlag im Gesicht. Der Betreuuer meiner Uni meinte, der Fehler würde nicht bei bei mir liegen. Es ist in Allgemeinen so, das die Unternehmen mehr dafür Verständnis haben, wenn die Studenten etwas nicht können.
Auch gab es zwischenzeitig Zoff, weil ich klar gesagt habe, das ich eine Aufgabe nicht kann. Meinen Arbeitskollegen hat es gepasst. Ich könnte meinen Chef sowas nicht sagen. Na Gut, da hat diese Person recht. Inzwischen sage ich Ich kann diese Aufgabe nicht alleine erledigen.
Ich hätte eine sanftere Einführung gebraucht, nicht so einen Sprung ins kalte Wasser.
Inzwischen habe ich mich an der Aufgabe hingekniet und sogar Erfolgserlebnisse gehabt. Ich verstehe mich mit meinen Kollegen, und das Praktikum ist ganz OK.
Ich muss sagen, das ich auch eine Gesprächstherapie mache. Diese hat mich gut aufgefangen.
Leider wurde das Projekt vom Kunden abgesagt, wo ich mitarbeiten sollte und in dem ich meine Bachelorthesis schreibe sollte. Ich beschäftige mich jetzt mit einen anderen Projekt, aber es ist nicht das was mich interessieren würde.
Ich habe meinen Betreueer meiner Uni geschrieben, das ich mich neu bewerben würde, wenn wir uns nicht einig werden würden. (Ich und mein Chef vom Unternehmen).
Ich sitze hier und bin ziemlich frustiert. Ich bekomme kein Gehalt und werde gefühlt ausgenutzt. Mir war auch ziemlich peinlich, meinen Betreuer zu schreiben, das es momentan Probleme gibt, ein passendes Thema zu finden. Obwohl ich gar nichts dafür kann! Ich fühle mich inzwischen auch ziemlich ausgenutzt, ich arbeite 40 Std. Vollzeit, bekomme kein Gehalt, und soll für die von Anfang alles gut beherschen. Obwohl ich noch im Studium bin.
Hat Jemand ein Rat für mich? Ich bin etwas frustiert und ratlos. Meine Eltern wollen auch, das ich meine Bachelorarbeit anfange.
29.06.2017 12:12 • • 08.07.2017 #1
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