Hallo Ihr Lieben,
ich hab mich erst vor kurzem hier angemeldet und freue mich auf viel Austausch.
Leider fühle ich mich seit kurzem wie in der Falle.
Habe schon lange mit verschiedenen Problemen zu tun, vermutlich wegen absoluter Vernachlässigung in der Kindheit, keine festen Bindungen etc. und einigen Todesfällen in der Familie.
Habe schon soziale Angst, Panikattacken und Depressionen gehabt und bin immer weiter gegangen anstatt mal stehen zu bleiben.
Seit ein paar Monaten mache ich jetzt aber eine Therapie und mir wurde eine PTBS diagnostiziert.
Teilweise entlastet dass, aber die Therapeutin meinte auch es wird ein langer Weg, weil da extrem viel zusammengekommen ist in den ganzen Jahren.
Was mir jetzt aber total zusetzt, ist dass ich seit kurzem wieder Panikattacken habe und zwar so schlimm, dass ich gleich gemerkt habe ich kann /will so nicht arbeiten.
Der Arzt schrieb mich nur ein paar Tage krank und gab mir Paroxetin. Ich nehme dass jetzt, aber fühle mich nicht so wie wenn ich ruhig wieder in die Arbeit gehen kann. Weiss aber auch nicht ob er mich länger krankschreiben würde:-/
Es ärgert mich so, ich mache diese Arbeit nur weil ich mir mehr nicht zutrau durch Ängste etc. und jetzt mach ich mich wegen einer Arbeit die ich irgendwann gar nicht mehr machen will total fertig.
Ich fühle mich regelrecht in der Falle. Meine Therapeutin kann mir auch nicht weiterhelfen die ist im Urlaub.
Hat irgendwer einen Ratschlag für mich?
Wünsche euch allen alles gute und viel Kraft.
Liebe Grüsse
ich hab mich erst vor kurzem hier angemeldet und freue mich auf viel Austausch.
Leider fühle ich mich seit kurzem wie in der Falle.
Habe schon lange mit verschiedenen Problemen zu tun, vermutlich wegen absoluter Vernachlässigung in der Kindheit, keine festen Bindungen etc. und einigen Todesfällen in der Familie.
Habe schon soziale Angst, Panikattacken und Depressionen gehabt und bin immer weiter gegangen anstatt mal stehen zu bleiben.
Seit ein paar Monaten mache ich jetzt aber eine Therapie und mir wurde eine PTBS diagnostiziert.
Teilweise entlastet dass, aber die Therapeutin meinte auch es wird ein langer Weg, weil da extrem viel zusammengekommen ist in den ganzen Jahren.
Was mir jetzt aber total zusetzt, ist dass ich seit kurzem wieder Panikattacken habe und zwar so schlimm, dass ich gleich gemerkt habe ich kann /will so nicht arbeiten.
Der Arzt schrieb mich nur ein paar Tage krank und gab mir Paroxetin. Ich nehme dass jetzt, aber fühle mich nicht so wie wenn ich ruhig wieder in die Arbeit gehen kann. Weiss aber auch nicht ob er mich länger krankschreiben würde:-/
Es ärgert mich so, ich mache diese Arbeit nur weil ich mir mehr nicht zutrau durch Ängste etc. und jetzt mach ich mich wegen einer Arbeit die ich irgendwann gar nicht mehr machen will total fertig.
Ich fühle mich regelrecht in der Falle. Meine Therapeutin kann mir auch nicht weiterhelfen die ist im Urlaub.
Hat irgendwer einen Ratschlag für mich?
Wünsche euch allen alles gute und viel Kraft.
Liebe Grüsse
27.03.2023 09:14 • • 28.03.2023 #1
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