ich habe ein kurioses Problem. Ich hatte in den letzte Wochen sehr starke Panikattacken, die so stark wurden, dass ich zum erstem Mal in meinem Leben Tavor genommen haben.
Ich rauche zur Ablenkung.. jedenfalls hab ich das bisher gemacht. Inzwischen verspüre ich nach dem Rauchen immer leichte Luftnot... die Art von Luftnot, die ich bei meinen Panikattacken habe. Also gut... ich habe dann letzte Woche Montag aufgehört zu rauchen. Tagsüber keine Panikattacken mehr, dafür aber volle Granate in der Nacht. Aber so richtig übel... ich bin 5 - 10 mal mit starken Erstickungsanfällen aufgewacht. Ich habe erst nach drei Tagen den Zusammenhang zum Rauchen hergestellt. Tatsächlich hatte ich dasselbe Phänomen letztes Jahr nach einem Konzert. Ich hatte an diesem Tag aufgehört zu rauchen, habe die Panikattacken, die dann in der Nacht auftraten, aber aufs Konzert geschoben.
Ich habe dann nach drei Tagen vor dem Schlafengehen wieder geraucht und konnte durchschlafen... es ist absolut verrückt. Und wenn ich mir das nur einbilde, ist das ein richtig kranker Mechanismus in mir
Ich weiß echt nicht, ob mir die Panikattacken nachts oder tagsüber lieber sind
05.02.2018 21:59 • • 06.02.2018 #1