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Bei mir ist es die Angst vor einer Diagnose. ..ich habe das ganze Prozedere schon hinter mir..hatte vor 3 Jahren einen Knoten in der Brust entdeckt. .war vorher ca 15 Jahre nicht beim Gyn...es hat sich zum Glück als harmlos heraus gestellt. .aber es war die Hölle für mich. ..ich war vollig fertig. Ich habe daraufhin eine Therapie gemacht um meine Ängste zu verlieren. Es hat leider nicht geholfen. Die Angst ist schlimmer denn je....Mittlerweile habe ich sogar angst, mich abzutasten

Hallo Violetta, wenn ich abends ins Bett gehe, habe ich manchmal eine richtige Unruhe im Körper, es fühlt sich so an als wenn ein leichter Strom durch den Körper fließt, aber ebend nur zum Anfang, dann schlafe ich auch gleich ein, aber mitten in der Nacht werde ich dann wach und kann nicht gleich wieder Einschlafen...dann gehe ich zur Toilette und wälse mich hin und her und kommen irgentwann wieder zur Ruhe und schlafe nochmals ein und bin frühs wie gerädert(derzeit schwitzen in der Nacht und auch am Tage und Hitzewallungen bzw. Schübe, manchmal auch stechende Schmerzen, aber nicht immer, zumal das mit dem Schwitzen etwas extrem ist, durch das Wetter. Die Räume sind einfach so aufgeheizt, aber dezeit hat es sich ja ein bisschen abgekühlt, sodass es etwas angenehmer ist. Grübelei ist bei mir dann, wenn ich körperliche Symtome wieder habe. Ja Rückenschmerzen habe ich auch, aber mehr so wenn ich mich körperlich anstrenge, dann merke ich den nächsten Tag die Schmerzen in den Gelenken oder auch Muskeln. Die Angst vor Brustkrebs? Wenn dein Arzt dir gesagt hat, dass der Knoten kein Krebs ist, dann brauchst du dir doch keine Gedanken machen. Gehe regelmäßig zu den Vorsorgeuntersuchungen und dann ist das doch gut so. Das Abtasten gehört mir dazu, es ist doch dein Körper, versuche es einfach mal und du wirst sehen so schlimm ist das nicht. Ich habe seit vielen Jahren Zisten in der Brust, wobei ich die letzten Jahre immer einmal im Jahr auch zu Mammografie war. Jetzt als ich 50 ig geworden bin, da gibt es ja die spezielle Untersuchung für Frauen ab 50zig, musste ich auch wieder gehen und sogar nochmal zu einer speziellen Untersuchung. Es hat sich aber gott sei Dank nicht bstätigt das es Krebs ist, aber ich muss alle halbe Jahre zur Sonografie. Ich gehe dies bezüglich auch dort wieder hin, wo ich zur spezial Untersuchung gewesen bin, da sie etwas bessere Geräte haben.
Zum Reha bin ich auch gegangen nur leider bekam ich bei bestimmten Übungen danach wahnsinnige Kopfschmerzen, sodass ich das eine oder andere mal gar nicht gehen konnte. Auch durch meine Stimmungsschwankungen und sich nicht wohl fühlen kam es ab und zu dazu, dass ich nicht mal in der Lage war zum Sport zu gehen. Auch überfällt mich des öfteren eine Lustlosigkeit und Müdigkeit, dies kann aber sein, durch die schlaflosen Nächte.
Was ich mal probiert habe ist Yoga. Da gibt es bei uns Seminare die über die Volkshochschule angeboten werden und auch nicht so teuer sind, aber leider auch nicht auf unbestimmte Zeit gehen, sondern nur für 10 Doppelstunden je einmal in der Woche. Ich habe mich für Sepember wieder angemeldet und ich muss sagen, das mir das sehr gut getan hat. Dort wird der ganze Körper mit einbezogen einfach alles. Und man erlernt auch Entspannungstechniken sowie Atemtherapie und seinen Körper viel besser war zunehmen. Wie gesagt kann ich nur empfehlen.
Wie sieht es in der Familie bei dir aus. Hast du Unterstützung oder bist du überfordert? Ohje man weiß gar nicht wo man anfangen soll, es sind soviele Beeinträchtigungen, woher das auch alles kommen mag, aber ich denke mir, das die Psyche eine große Rolle spielt. Ist jemand angeschlagen, denke ich, das sich die jenige viel mehr damit rumplagen muss, als jene ,die sich gut fühlen. Würde mich auch freuen über einen Austausch mit dir. lg

A


Panikattacken und Depression in den Wechseljahren

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Hallo, wollte mal fragen, ob jemand mit Omega 3 Fettsäuren Erfahrung gemacht hast bezüglich Besserung der Wechseljahrs-Beschwerden?

Also ich habe nichts gefunden im Netz, das wirklich hilft.

Meine FÄ hat mir letztens Estradiolspray mitgegeben, weil ich echt am A. bin nach meiner OP.
Eierstöcke sind noch drin.

Sie hat mir hoch und heilig versprochen, dass da nix passiert z.B. Thrombose.

Denn dafür seien nur die männlichen Hormone beteiligt, nach neuesten Studien.
Und die brauche ich nicht mehr, da eben die Gebärmutter raus ist.

Hab aber noch nicht recherchiert danach.

Evtll weiß unser @la2la2 etwas darüber oder hat Tipps für uns leidende Frauen?

LG

Da hast du eine sehr alte Threadleiche ausgebuddelt @Ana-303

Zitat von Frühlingsblume:
Evtll weiß unser @la2la2 etwas darüber oder hat Tipps für uns leidende Frauen?

Ähm, habe mich bislang noch nie wirklich damit beschäftigt als Mann.

Prinzipiell wie bei fast allem (außer bei starken Medikamente) gilt: Probieren geht über studieren......

Es macht natürlich Sinn (sofern in den letzten 5 Jahren nicht geschehen) mal eine gründliche TÜV-Untersuchung des Körpers durchzuführen. Mindestens mal:
- alle Standardblutwerte (inkl. Leber, Nieren, Entzündungswerte, TSH UND FT3 und FT4(!) etc. pp.)
- beim Gynäkologen oder Endokrinologen Hormonstatus machen lassen
- Herz-Kreislauf: EKG (und bei irgendwelchen Symptomen Belastungs EKG und Ultraschall beim Kardiologen)
- nach Bedarf weiteres

Hallo @la2la2
ja, bald zur Gynäkologin und dann bin ich echt mal gespannt auf die Blutwerte/Ergebnisse wegen Hormonstatus. Schilddrüsenwerte werden eimal im Jahr kontrolliert, das wäre dann erst im Februar oder März 2019 wieder fällig. Kardiologe steht ja auch an. Mir reicht's bald mit den Arztterminen und alle sagen nur, dass es psychosomatisch sei, aber das ist ja nix Neues...aber schön, dass du geantwortet hast, auch als Mann

Zitat von la2la2:
Da hast du eine sehr alte Threadleiche ausgebuddelt @Ana-303


Ähm, habe mich bislang noch nie wirklich damit beschäftigt als Mann.

Prinzipiell wie bei fast allem (außer bei starken Medikamente) gilt: Probieren geht über studieren......

Es macht natürlich Sinn (sofern in den letzten 5 Jahren nicht geschehen) mal eine gründliche TÜV-Untersuchung des Körpers durchzuführen. Mindestens mal:
- alle Standardblutwerte (inkl. Leber, Nieren, Entzündungswerte, TSH UND FT3 und FT4(!) etc. pp.)
- beim Gynäkologen oder Endokrinologen Hormonstatus machen lassen
- Herz-Kreislauf: EKG (und bei irgendwelchen Symptomen Belastungs EKG und Ultraschall beim Kardiologen)
- nach Bedarf weiteres



Ja. Das wollte ich eigentlich noch dazu schreiben, dass das Thema wohl nicht so interessant für dich als Mann ist.

Aber da du sonst medizinisch so bewandert bist, dachte ich, vllcht weißt du was oder hast mal was gelesen.

Ich finds toll, dass du geantwortet hast.

Danke!

LG





Dr. Reinhard Pichler
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