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Hallo , ich leide auch unter Panikattacken Seid 9 Wochen
Ich traue mich nicht mehr wohin und denke ich falle imme in Ohnmacht -habe Schwindel .
Dazu wenn ich eine Attacke habe herzrasen, Druck Brust und zittern .
Bin in einer Tagesklinik seid 4 Tagen .
Ich habe Angst verwickelt vor Nebenwirkungen bei Medikamenten.

Habe ständige Angst zu Sterben und mein ein und alles alleine zu lassen (Tochter 4)

Habe : chronische sinusitis
Lipödem
Venenschwäche stark
Pollenallergie und Allergisches Asthma .
Und zurzeit eine Kehlkopfentzündung die mir Angst dazu mAxht

Gestern war ich das erste mal daheim wieder alle ne hat gut geklappt muss ich sagen und gestern und heute beim Arzt (mega Attacke ) aber geschafft und heute esssrn holen

Aber bewegen tue ich mich kaum wegen Angst vor Ohnmacht ständig wegen dem Schwindel

16.02.2017 15:36 • 13.06.2021 x 1 #1


19 Antworten ↓


Hallo Emise,
Ich kann deine Angst gut nachvollziehen! Bei mir ist es auch meist der Schwindel der mich aus der Bahn wirft! Mit herzstolpern und herzrasen kann ich noch einigermaßen gut um, aber der ständige Schwindel ist dann bei mir auch meist der Auslöser für eine PA! Gerade da du deine Tochter erwähnst erinnert mich an mich selbst! Bei mir dreht es sich auch meist um die Kinder wenn ich mich hineinsteigere.
Zum Glück bist du bereits in Behandlung, ich warte leider immernoch auf eine Therapie.
Der Schwindel ist ja auch meist Psychosomatischer Natur!
Merke ich daran das er nach der Einnahme von tavor bei einer PA gleich mit verschwindet!
Das versuche ich mir dann auch immer bewusst zu machen!
Fühl dich gedrückt.

A


Panikattacken /Todesangst

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Schreckliches Gefühl bei mir bleibt er
Aber ich nehme auch keine Medikamente .
Ich habe so Angst in Ohnmacht zu fallen

Zitat von emise:
Schreckliches Gefühl bei mir bleibt er
Aber ich nehme auch keine Medikamente .
Ich habe so Angst in Ohnmacht zu fallen


Du wirst nicht in Ohnmacht fallen leg dich hin und konzentriere dich nur auf deine Atmung

Ich habe gerade so Panik .. ich habe jeden Tag Sodbrennen nehme dann immer Natron .. und zurzeit eine Kehlkopfentzündung ..
Ich habe Angst das ich meine Speiseröhre schon verätzt habe und den Kehlkopf auch das ich deswegen sterbe /ersticke ..

Ich hatte schon 2 Spiegelungen dieses Jahr im Januar 06 erst ..

Ich habe so Angst

Hallo

Ich bin neu hier seid heute ich würde mich freuen wenn mich einfach Leute anschreiben würden ich bin meistens alleine und gehe nicht viel raus nur um mit meinem Hund raus zugehen und selbst dabei habe ich immer MP3 Player an damit ich meine Ruhe habe vor Leuten .
Nicht falsch verstehen ich mag Menschen aber ich bin nicht besonders selbstbewusst und mein Selbstwertgefühl ist nicht besonders hoch.Ich komme aus Greifswald das ist in Mecklenburg Vorpommern vielleicht habt ihr ja Lust zu schreiben.
Ich möchte einfach nur neue Leute kennen lernen und einfach mit Leuten mehr lachen und reden. Ich würde mich über Nachrichten sehr freuen

Herzlich willkommen KOCHPROFI,

Kochst du gerne oder ist es dein Beruf?
Schonmal an Therapie gedacht? Gibt viele Dinge um das Selbstwertgefühl zu steigern...

L.G. Waage

Ich habe eine Angst und Panik Störung da hilft nichts da hilft nur immer wieder unter Leute gehen das mache ich ja auch wenn ich einkaufen gehe oder so .
Therapie habe ich schon paarmal gemacht aber so richtig eine spezielle nicht die gegen Angst hilft . Ich habe Tagesklinik und auch stationär hinter mir aber was mir da auffällt ist das da gleich so wie man angekommen ist gleich ein Medikamentenplan angefertigt wird ohne einen zu fragen und wenn man sagt man will keine Medikamente dann dauert dieser Aufendhalt auch nur eine Woche oder zwei höchstens.
Ich habe diese Krankheit seid über 30 Jahren das liegt wohl an meiner Jugend mein Vater starb als ich 11 Jahre alt war das hat mich aus der Bahn geworfen dann eine Mutter die mich nur geschlagen und getreten hat und beleidigt und gedemütigt hat dann 26 Monate DDR Jugendwerkhof. Das alles hinterlässt Spuren und man kann sich gar nicht normal entwickeln.

Ich bin neu hier seid heute ich würde mich freuen wenn mich einfach Leute anschreiben würden
Hallo Kochprofi,

Willkommen im Forum. Du bist neu und kennst dich scheinbar noch nicht so gut aus.
Ich bitte dich themenbezogen zu posten. Das ist nicht der einzige Thread in dem Du deine Anfrage off-topic eingestellt hast. Du solltest deine Anfrage in den entsprechenden Threads, wo Leute gesucht werden, einstellen oder hier der entsprechenden Rubrik ein eigebes Thema eröffnen - Treffpunkt.
Man findet auch leichter Kontakt, wenn man sich vorstellt. - Neu hier? Mitgliedervorstellungen Infos

Gruß
Cube

Ich weiss garnicht wie hier was funktioniert und irgendwie sind hier themen zu denen das letzte mal vor 4 jahren was geschrieben wurde was heisst of topic

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Off-topic bedeutet das der Beitrag nicht auf das Thema bezogen ist.

Hallo zusammen, das ist das erste mal das ich mich in einem Forum bewege! Bin 30 Jahre alt und meine Angsterkrankung machte sich zum ersten mal mit 24 auf einem Berg bemerkbar! Ich fühlte mich Schwindlig und verspührte ein Stechen in der rechten Brust! Die ersten Wochen war es nur in der Höhe so doch dann begann es immer mehr, vorallem wo viele Menschen waren die ich kannte Fussballspiel,Feiern etc., da ich mich schämte falls ich umkippen würde! Ich war die Ersten 2 Jahre Überzeugt das mein Leiden Körperlicher Natur war! So ging ich regelmässig zu Ärzten,Spezialisten, auch einigemale zur Notfallaufnahme, immer mit dem selben Befund das alles Gesundheitlich in Ordnung ist! Es kam soweit das ich nicht mehr Arbeiten konnte und einen Grundzustand hatte, meistens ans Sterben dachte! So begab ich mich in psychologische Behandlung und lernte meine psychische Krankheit zu akzeptieren auch durch medikamentöse Behandlung! Ein grosser Schritt war das ich mich bei meiner Familie/Freunde und in der Arbeit geoutet habe, so viel der Druck von mir weg, mein Schamgefühl! Ich lernte vieles... die Angst vor der Angst in den Griff zu bekommen und arbeitete so schrittweise Tätikeiten ab, die mir zu vor nicht mehr möglich waren! Ein Problem das ich hatte war der Alk., dänn er liess meine Ängste verschwinden! So trank ich regelmässig an Wochenenden und konnte so mein Leben einigermassen gestalten! Als ich dan mein Fühereausweis verlor, musste ich zum ihn wieder kriegen 12 Monate nicht trinken! So konnte ich am besten an meiner Angsterkrankung arbeiten! Als ich dann wieder fahren und trinken durfte ging das einige Zeit gut! Ich konnte fast alles wie früher machen! Setzte dann vor 2 Jahren die medikamentöse Behandlung ab und ging auch nicht mehr zum Psychologen auf eigene Initiative! Das ging einige Zeit ganz gut, doch das ganze holt mich ca vor einem Jahr wieder ein! Begab mich dann wider in Behandlung letzten Sommer aber ohne Medikamente! Doch es ging langsam immer weiter Berg ab! Die letzten 2-3 Monate waren wie am Anfang und diese Woche konnte ich nicht mehr arbeiten! Wollte nur einfach meine Geschichte los werden. Vieleicht kann ich jemandem helfen oder auch jemand mir! Freue mich über antworten!


Hallo Wölckchen,

hast du eine Hausärztin, der du vertraust? Ich denke, du solltest ihr einmal die Symptome schildern und deine Angstgedanken dazu anvertrauen. Ich vermute, dass sie dich zunächst von einem Neurologen durchchecken lässt und sofern da kein körperlicher Befund vorliegt, einen Termin bei einer Psychologin empfiehlt.

Schiebe das bitte nicht auf, meiner eigenen Erfahrung nach wird es durchs Abwarten nicht besser.

Es gibt allerdings viele Menschen, die solche Krankheitsbilder bereits hatten und denen es nach einer Behandlung auch wieder besser geht.

Und genau das wünsche ich dir auch: eine gute Besserung!
Viele Grüße,
der Wissenschaftler

Zitat von Wölckchen:
Ich wünsche mir einfach so sehr ein lebenswertes Leben, ohne ständige Todesangst.


Wenn seitens der Ärzte alles weitestgehend ausgeschlossen ist, liegt es an Dir, wieder mit Zuversicht nach vorne zu schauen.

Lasse die Symptome einfach Symptome sein. Bedenke, wie lange der Körper bislang reibungslos funktionierte! Auch er darf hin und wieder mal zwicken und Schwäche zeigen. Zum Sterben gehört schon mehr...

Hallo @Wölckchen

was du beschreibst, hat mich über 2 Jahre begleitet. Ich habe mit viel Arbeit an und mit mir geschafft, aus der Panik-/Angstspirale heraus zu finden. Reste sind immer noch vorhanden, aber sie bestimmen nicht mehr mein Leben. Vielleicht helfen dir eine Therapie oder Medikamente.

Hallo ihr Lieben,
Ich war heute mal wieder im Krankenhaus. Ich war/bin der festen Überzeugung einen Schlaganfall oder Gehirnblutung zu haben.
Na allen Untersuchungen und einer Tavor, war es für die Ärzte klar: Panikattacke. Ein MRT wurde nicht gemacht, da die Ärzte dafür keinerlei Indikation sehen. Ich bin wieder zuhause und trotzdem diese Angst das irgendwas im Gehirn übersehen wurden ist, dass ich evtl. ein Anyeurisma habe oder einen Gehirntumor. Es macht mich so fertig. Und das schlimme daran, ich kann mich nicht mal mit Tavor beruhigen.
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Zitat von Wölckchen:
Es macht mich so fertig. Und das schlimme daran, ich kann mich nicht mal mit Tavor beruhigen.

Dann warte einfach mal die nächsten Tage ab. Wenn du dann noch lebst und normale Sätze formulieren kannst, sollte das als Indikator dafür reichen, dass dein Hirn völlig normal ist und nur deine Psyche spinnt.

Du solltest mit deinem Leben mehr anfangen, als dich nur in sinnlose Ängste reinzusteigern. Was hast du von den nächsten 10,20,40...Jahren deines Lebens, wenn du jeden Tag stirbst?

Hallo nehmen wir Kontakt auf? so gehts mir auch!
Da passiert nichts...hab das 3 Jahre lang schon...
Lg.

Zitat von Wölckchen:
Hallo ihr Lieben, bestimmt habt ihr schon den ein oder anderen Post von mir gesehen. Ich bin sehr ängstlich und krankheitsbezogen. Ich habe seit ca. ...


So geht es mir die letzten Tage auch (mal) wieder. Davor ging es mir nach einiger Zeit endlich wieder ganz gut. Aber jetzt, naja, es zieht einen einfach runter. Der Versuch, mir selbst klar zu machen, dass es nichts körperliches, nichts schlimmes ist, scheitert manchmal leider einfach und die Angst kommt samt Panikattacke. Und im Endeffekt passiert eben auch wirklich nichts. Nur der Kopf spinnt wieder sämtliche Krankheiten zusammen Hoffe es geht dir heute erwas besser!

A


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Dr. Christina Wiesemann
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