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Also erstmal herzliches Beileid wegen deines Verlusts..

Bist du denn in Therapie ? Falls nicht rate ich dir unbedingt eine zu machen, bevor dein Angst deine Lebensqualität enorm einschränkt. Zu dem kann ich dir das Buch von Klaus Bernhardt empfehlen - Panikattacken und andere Angststörungen loswerden .

Z.B. steht da drin, dass du erstmal rausfinden musst, auf welcher Seite deines Hirn du diese negativen Bilder siehst. Anschließend sollst du versuchen sie auf die andere Seite zu schieben, so werden sie automatisch positiv. Oder diese Bilder versuchen zu verkleinern bis sie weg sind und dann ein positives Bild hervor zu bringen..

Ich wünsche dir gute Besserung

Auch herzliches beileid von mir.
Das ist wirklich schrecklich.

Ich habe das aber auch, dass bei mir dann die Bilder im Kopf rumirren.

Wie der Kommentar vor mir, kann ich dir dieses Buch auch wirklich wärmstens empfehlen.
Es ist wirklich gut und dadurch habe ich auch manche Ängste verloren.

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Panikattacken und Ängste seit Todesfall

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Vielen Dank für die Lieben Worte. Nein ich bin nicht in Therapie, ich halte es nicht für nötig irgendwie..habe bislang alles selbst geschafft aber es ist eigentlich nicht verkehrt seine Gedanken mal jemanden professionellem in die Hand zu geben.

Unbedingt, ich dachte auch das krieg ich alles alleine hin, 3 Jahre lang. Könnte ich die Zeit zurück drehen wäre ich schon bei den ersten Symptomen losgerannt und würde mir Hilfe suchen. Nur ein Tipp meiner Seits

Hey Celina. Mein herzliches Beileid. Ich habe teilweise diese Ängste auch, aber ich rede mir ein, dass ich sie einmal besiegt habe und es nun auch wieder schaffe. Man darf keine negativen Gedanken an sich ranlassen. Zur Not muss es jemanden geben, der Dich auffängt. Die Umarmungen meiner Mutter, während einer Panikattacke, haben damals sehr geholfen. Unser verdammter Kopf spielt uns diesen Streich. Lass es nicht zu, dass er Dich so weiter quält. Du bist sicher sehr stark!


Kannst du mit deinen Eltern darüber reden, versuchen es aufzuarbeiten, das alles könnte ein Auislöser gewesen sein.
Der Suizid deines Großvaters war sicher ein einschneidendes Schockerlebnis.


Einfach nur da sein....man muss nicht reden. ..oder nur zuhören das reicht schon

Du machst das schon super. Auf jeden Fall wie lenchen schon sagt einfach nur da sein

Fahr zu ihm, nimm ihn in Arm, sei da.
Und wenn er mit kommt freiwillig dann ist auch dies eine super Idee. Nicht aufzwingen.

Jeder verarbeitet Trauer anders.
Manche sind gern unter Menschen, andere wiederum brauchen Ruhe. Wichtig ist aber das du jederzeit erreichbar bist!

Ihr schafft das ..

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Dr. Hans Morschitzky
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