Hallo an alle,
Ich bin zum ersten mal auf so einem Forum, und hab mich seit einer guten Stunde hier mal durchgelesen. Es beruhigt mich zu wissen, das ich nicht alleine mit diesen Problemen bin. Ich habe seit Anfang diesen Jahres regelmäßig Panikattacken. Es sind in normalen Alltagssituationen, wie beim Zahnarzt sie dem Stuhl, bei meinen Patienten wenn ich ihnen zuhöre und vor ihnen stehe, auf einem Konzert überkam mich vor kurzem eine Panikattacke die fast 2 Stunden anhielt. Ich bekomme herzrasen, teilweise schwitze ich stark, mein Atmen wird bzw fühlt sich unregelmäßig an. Ich fühle mich sehr verklemmt im Brustkorb. Wie eingesperrt. In meinen Gedanken will ich jedes mal die Situation verlassen, davon laufen. Mich bewegen. Still halten ist sehr schwer in solchen Momenten. In letzter Zeit versuche ich mit bewussten zählen und atmen, mich wieder runter zu bringen. Was auch teilweise hilft. Es ist einfach so unangenehm, und ich habe Angst vor jedem neuen panikschub. Ende des Monats steht ein erste Hilfe Kurs an, wo ich jetzt schon Angst habe, das ich so eine Panikattacke bekomme. Ich weiß das es eine Kopfsache ist, aber wie kann man das besser oder gar stoppen? Ich weiß das es mit dem Tod 2020 meiner Mutter zusammen hängt. Ich habe Angst das mir was passieren könnte und meine Kinder dann alleine sind.
Danke erstmal fürs zuhören.
Das hat jetzt gut getan das mal so zu schreiben.
Wie geht es euch so?
Wie versucht ihr Panikattacken zu stoppen
Ich bin zum ersten mal auf so einem Forum, und hab mich seit einer guten Stunde hier mal durchgelesen. Es beruhigt mich zu wissen, das ich nicht alleine mit diesen Problemen bin. Ich habe seit Anfang diesen Jahres regelmäßig Panikattacken. Es sind in normalen Alltagssituationen, wie beim Zahnarzt sie dem Stuhl, bei meinen Patienten wenn ich ihnen zuhöre und vor ihnen stehe, auf einem Konzert überkam mich vor kurzem eine Panikattacke die fast 2 Stunden anhielt. Ich bekomme herzrasen, teilweise schwitze ich stark, mein Atmen wird bzw fühlt sich unregelmäßig an. Ich fühle mich sehr verklemmt im Brustkorb. Wie eingesperrt. In meinen Gedanken will ich jedes mal die Situation verlassen, davon laufen. Mich bewegen. Still halten ist sehr schwer in solchen Momenten. In letzter Zeit versuche ich mit bewussten zählen und atmen, mich wieder runter zu bringen. Was auch teilweise hilft. Es ist einfach so unangenehm, und ich habe Angst vor jedem neuen panikschub. Ende des Monats steht ein erste Hilfe Kurs an, wo ich jetzt schon Angst habe, das ich so eine Panikattacke bekomme. Ich weiß das es eine Kopfsache ist, aber wie kann man das besser oder gar stoppen? Ich weiß das es mit dem Tod 2020 meiner Mutter zusammen hängt. Ich habe Angst das mir was passieren könnte und meine Kinder dann alleine sind.
Danke erstmal fürs zuhören.
Das hat jetzt gut getan das mal so zu schreiben.
Wie geht es euch so?
Wie versucht ihr Panikattacken zu stoppen
05.10.2022 21:14 • • 06.10.2022 x 1 #1
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