Die Ausführunge beruhen auf meinen Überlegungen:
Die Seele wird von vielen gleichgesetzt mit der Psyche. Ich habe mal gehört, Der Mensch ist eine lebende Seele. Also Körper + Geist = lebende Seele.
Ich beziehe mich also auf Körper und Geist.
Sind Panikattacken eine Reaktion auf viele Unstimmigkeiten im Körper, hervorgerufen durch verchiedene Faktoren? + einem Lerneffekt, den unser Hirn durchmacht bei einer ersten Panikattacke? Und sind Psychische Belastungen nicht nur ein zusätzlicher Faktor?
Würde die Reduzierung der Belastungen dazu führen, dass man keine Panikattacken mehr bekommt?
Jede Seele ist individuell belastet, daher kann man kein allgemein Rezept verfassen. Jede Seele für sich müsste sich prüfen, müsste herausfinden, wo ihre Belastungen liegen.
Man könnte allerdings in einer Liste zusammen fassen, was den Körper so alles belasten kann. Körperlich sind wir alle ähnlich aufgebaut - trotzdem kann jemand aufgrund seiner DNS oder seiner Krankheiten anders belastet sein. Bei der Psyche ist das noch schwieriger. Zwar sind wir auch dort alle ähnlich gestrickt, doch hat jeder andere psychische Erfahrungen oder Belastungen, die bei dem einen schwerer zu tragen kommen und bei dem anderen weniger stark.
Die Angst vor der Angst = ein Stressfaktor mehr / ein Teufelskreislauf und doch frage ich mich: ist dieser Kreislauf zu durchbrechen? Wenn ich die Symptome, die ich habe der Belastung zuordne und mich darauf konzentriere die Belastung zu reduzieren, verhindere ich vielleicht so eine Panikattacke?
Folglich muss ich erkennen, welche Belastung, welcher Tropfen es gerade ist, der droht, das Fass zum Überlaufen zu bringen. War ich wieder zuviel Stress ausgesetzt? Dann muss ich mir Ruhe gönnen! Habe ich wieder nicht genug gegessen und drohe zu unterzuckern, dann muss ich das schnellstens tun. Hat ein Streit meine Psyche belastet, dann muss ich mein soziales Umfeld neu betrachten und in Ordnung bringen.
Manche Belastungen lassen sich nicht leicht erkennen. Nur durch viele Nachforschungen und auch Arztbesuchen kann man vielleicht den Belastungen auf den Grund kommen. Aber einige Belastungen lassen sich sicher auch mit etwas Köpfchen erkennen und reduzieren.
Die Seele wird von vielen gleichgesetzt mit der Psyche. Ich habe mal gehört, Der Mensch ist eine lebende Seele. Also Körper + Geist = lebende Seele.
Ich beziehe mich also auf Körper und Geist.
Sind Panikattacken eine Reaktion auf viele Unstimmigkeiten im Körper, hervorgerufen durch verchiedene Faktoren? + einem Lerneffekt, den unser Hirn durchmacht bei einer ersten Panikattacke? Und sind Psychische Belastungen nicht nur ein zusätzlicher Faktor?
Würde die Reduzierung der Belastungen dazu führen, dass man keine Panikattacken mehr bekommt?
Jede Seele ist individuell belastet, daher kann man kein allgemein Rezept verfassen. Jede Seele für sich müsste sich prüfen, müsste herausfinden, wo ihre Belastungen liegen.
Man könnte allerdings in einer Liste zusammen fassen, was den Körper so alles belasten kann. Körperlich sind wir alle ähnlich aufgebaut - trotzdem kann jemand aufgrund seiner DNS oder seiner Krankheiten anders belastet sein. Bei der Psyche ist das noch schwieriger. Zwar sind wir auch dort alle ähnlich gestrickt, doch hat jeder andere psychische Erfahrungen oder Belastungen, die bei dem einen schwerer zu tragen kommen und bei dem anderen weniger stark.
Die Angst vor der Angst = ein Stressfaktor mehr / ein Teufelskreislauf und doch frage ich mich: ist dieser Kreislauf zu durchbrechen? Wenn ich die Symptome, die ich habe der Belastung zuordne und mich darauf konzentriere die Belastung zu reduzieren, verhindere ich vielleicht so eine Panikattacke?
Folglich muss ich erkennen, welche Belastung, welcher Tropfen es gerade ist, der droht, das Fass zum Überlaufen zu bringen. War ich wieder zuviel Stress ausgesetzt? Dann muss ich mir Ruhe gönnen! Habe ich wieder nicht genug gegessen und drohe zu unterzuckern, dann muss ich das schnellstens tun. Hat ein Streit meine Psyche belastet, dann muss ich mein soziales Umfeld neu betrachten und in Ordnung bringen.
Manche Belastungen lassen sich nicht leicht erkennen. Nur durch viele Nachforschungen und auch Arztbesuchen kann man vielleicht den Belastungen auf den Grund kommen. Aber einige Belastungen lassen sich sicher auch mit etwas Köpfchen erkennen und reduzieren.
17.06.2012 14:03 • • 17.06.2012 #1
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