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Die Ausführunge beruhen auf meinen Überlegungen:


Die Seele wird von vielen gleichgesetzt mit der Psyche. Ich habe mal gehört, Der Mensch ist eine lebende Seele. Also Körper + Geist = lebende Seele.

Ich beziehe mich also auf Körper und Geist.

Sind Panikattacken eine Reaktion auf viele Unstimmigkeiten im Körper, hervorgerufen durch verchiedene Faktoren? + einem Lerneffekt, den unser Hirn durchmacht bei einer ersten Panikattacke? Und sind Psychische Belastungen nicht nur ein zusätzlicher Faktor?

Würde die Reduzierung der Belastungen dazu führen, dass man keine Panikattacken mehr bekommt?

Jede Seele ist individuell belastet, daher kann man kein allgemein Rezept verfassen. Jede Seele für sich müsste sich prüfen, müsste herausfinden, wo ihre Belastungen liegen.

Man könnte allerdings in einer Liste zusammen fassen, was den Körper so alles belasten kann. Körperlich sind wir alle ähnlich aufgebaut - trotzdem kann jemand aufgrund seiner DNS oder seiner Krankheiten anders belastet sein. Bei der Psyche ist das noch schwieriger. Zwar sind wir auch dort alle ähnlich gestrickt, doch hat jeder andere psychische Erfahrungen oder Belastungen, die bei dem einen schwerer zu tragen kommen und bei dem anderen weniger stark.

Die Angst vor der Angst = ein Stressfaktor mehr / ein Teufelskreislauf und doch frage ich mich: ist dieser Kreislauf zu durchbrechen? Wenn ich die Symptome, die ich habe der Belastung zuordne und mich darauf konzentriere die Belastung zu reduzieren, verhindere ich vielleicht so eine Panikattacke?

Folglich muss ich erkennen, welche Belastung, welcher Tropfen es gerade ist, der droht, das Fass zum Überlaufen zu bringen. War ich wieder zuviel Stress ausgesetzt? Dann muss ich mir Ruhe gönnen! Habe ich wieder nicht genug gegessen und drohe zu unterzuckern, dann muss ich das schnellstens tun. Hat ein Streit meine Psyche belastet, dann muss ich mein soziales Umfeld neu betrachten und in Ordnung bringen.

Manche Belastungen lassen sich nicht leicht erkennen. Nur durch viele Nachforschungen und auch Arztbesuchen kann man vielleicht den Belastungen auf den Grund kommen. Aber einige Belastungen lassen sich sicher auch mit etwas Köpfchen erkennen und reduzieren.

17.06.2012 14:03 • 17.06.2012 #1


5 Antworten ↓


Aber einige Belastungen lassen sich sicher auch mit etwas Köpfchen erkennen und reduzieren.


Das Rauchen ist zumindest eine Position auf meiner Liste der Belastungen... ich denke viel daran das Rauchen aufzugeben und jeder, der raucht, oder geraucht hat, weiss, wie schwer es ist damit aufzuhören. - Aber das krieg ich sicher auch noch hin.

Kaffee trinke ich auch ganz gern. - Der gehört auch auf meine Belastungsliste. Zumindest reduziere ich inzwischen den Kaffeekonsum. - Kaffe ist zwar mal gut, um meinen Kreislauf in Schwung zu bekommen, aber ich werde ganz schön rappelig, wenn ich mehr davon zu mir nehme, als mir gut tut.

Cola - eine Position auf der Belastungsliste, die ich schon gestrichen habe. Zuviel Zucker, zuviel Säure ...


zu wenig Essen steht auch auf meiner Liste! Regelmäßg Essen muss ich echt noch lernen und dann auch noch das richtige essen! - Essen, warum auch immer, ist anstrengend und macht selten Spaß. - Aber das will ich auch unbedingt ändern! Erst einmal muss ich noch etwas besser meinen Stoffwechsel kennenlernen und erkenne, was mir gut tut. Nicht selten macht mir das Essen keinen Spaß, weil ich unsicher bin über die Stoffe, die ich da runter schlucke! - Also eine Unsicherheit, die ich aus dem Weg räumen kann, indem ich mir Wissen aneigne.

So kann sicher jeder seine eigene persönliche Liste erstellen. Meine ist echt lang!

A


Panikattacken = Hilfeschrei der Seele?

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Manche Belastungen lassen sich nicht leicht erkennen. Nur durch viele Nachforschungen und auch Arztbesuchen kann man vielleicht den Belastungen auf den Grund kommen.


Wir sind stets Umwelteinflüssen ausgesetzt, die unseren Körper belasten. Aber auch in und an unseren Körper kommen Einflüsse, die uns belasten.

z.B. Amalgam! Unglaublich, was das alles in uns auslösen kann, ... da mag man bald nicht mehr googlen! - 50% Prozent dieser Zahnfüllung bestehen aus dem giftigen Quecksilber, - welches ausdampfen kann, mit Fluorid eine Verbindung eingehen kann, die unser Hirn und Nervensystem schädigen kann. Kaffee, Säure, Zucker (der zum Säuregehalt im Mund führt), Nikotin (ein Grund mehr mit dem Rauchen aufzuhören), harte Zahnbürste und so weiter, können die Blombe abtragen. So wird Quecksilber frei. Das Zeug lagert sich in unseren Muskeln ab und führt zu Muskelschmerzen, lagert sich in Gelenke und Bindegewebe ab. Es vergiftet uns permanent! Da hilft nur eins: Das Zeug muss raus! Mit dem Rausnehmen ist es dann noch nicht getan. Danach muss der Körper entgiftet werden. - Und wenn man Glück hat, wird man den größten Teil des Giftes wieder los! - Außerdem, der Gedanke an dieses Amalgam und seine Auswirkungen belastet mich alleine schon - führt nun auch noch zu Psychischen Stress! - Gut, ich fahre mich auch wieder runter! Ich weiß ja, dass ich was dagegen tu und das Zeug bald raus kommt!

z.B. Karies! Klar Zahnhygene ist wichtig, - weiss ja jeder! Trotzdem kann es auch bei bester Sorgfalt zu Karies kommen. Aber weiss jeder, dass die Zahnkariesbakterien auch in den Blutkreislauf gelangen können und dann im Körper den Organen schaden. ? Karies ? Ich putze echt fleißig die Zähne, esse kaum Zucker - gut ich rauche und trinke Kaffee ... aber auch nicht mehr so viel... Der Doc meint so schlimm wäre der Karies bei mir nicht! PF! Ich will gar keinen Karies! Wieso krieg ich den überhaupt, hab ich ihn gefragt. Ich esse kaum Zucker, keine Bonbons und... Da hat ermich unterbrochen und gemeint,: Sie essen ja auch sonst nix! - Also unterernährt sehe ich nicht aus!, hab ich gemeint,: Und dick auch nicht! Normal halt! Der Doc meinte,: Auch Übergewichtige Menschen können Unterernährt sein! Da musste ich erst mal drüber nachdenken. Recht hat er! Was auch zu Karies führen kann, ist ein schlechter Stoffwechsel. Also kann auch jemand, der sich richtig ernährt Karies bekommen aufgrund einer Stoffwechselstörung.
Aber was ich zumindest noch tun kann gegen Karies, ist die Senkung des Säuregehaltes im Mund. Damit entziehe ich den Bakterien die Nahrung und den Halt an den Zähnen ... dafür nehme ich zurzeit Xylit. Einen halben Teelöffel davon in den Mund, fünf Minuten Zähne damit umspülen...

aber noch mal zum Säuregehalt ...

z.B. Säuregehalt ... Unser Stoffwechsel ist so komplex ... mir wird schon ganz schwindelig vom vielen Lernen über die richtige Ernährung! Dass man auch Übersäuern kann hätte ich nicht gedacht. Den Ph-Wert soll man mit Teststreifen herausfinden können. Mit hilfe des Urins, drei mal am Tag messen. Der Säuregehalt schwankt am Tage, hab ich gelesen. Man soll mal entgiften, entschlacken ... Da werde ich mich noch weiter reinlesen...




Sicher hat jeder da so eine Belastungsliste ...

Nettes Gedankenspiel, leider fixierst du dich ausschließlich auf deinen Körper und das du dort die Ursachen deiner Panikattacken findest bezw. reduzieren kannst. Das halte ich für falsch. Ängste sich der Hilfeschrei der seele und da geht es nicht um Gifte die man dem Körper zugeführt hat, sondern den ganzen seelischen müll, um den man sich immer nicht kümmert. Kindheit die nicht aufgearbeitet ist, fehlendes Urvertrauen, unglückliche Beziehungen, uberforderungssituationen, Unvermögen in sich zu spüren was einem gut tut und was nicht und danach sein leben auszurichten. Und dann ist die Seele irgendwann mal voll, dann kann sie nicht mehr verdrängen, weg stecken, dann schreit sie nach Hilfe. Und wenn man dann zu tausend Ärzten rennt ist klar, man hört ihr nicht zu, sie muss lauter werden. Solange man nicht gewillt ist ihr zuzuhören und sie zu entlasten, wird sie immer lauter schreien, bis sie einen bewegungsunfähig macht. Die Ängste können einem einen guten weg zu den Knackpunkten der Seele zeigen, wenn man jede Attacke analysiert findet man vielleicht den weg. Jeder weitere Arztbesuch führt einen allerdings weiter weg, denn der Körper ist nicht krank und einem kann nur ein Therapeut helfen, aber kein Arzt. Leider ist es so.

Prinzessin, der Thread ist doch noch gar nicht fertig!

So und nun ließ noch mal ganz oben: Bei der Psyche ist das noch schwieriger. Zwar sind wir auch dort alle ähnlich gestrickt, doch hat jeder andere psychische Erfahrungen oder Belastungen, die bei dem einen schwerer zu tragen kommen und bei dem anderen weniger stark.

Stressoren sind sowohl körperliche, wie geistige, die uns belasten. Jemand, der ewig unglücklich ist, kann ebenso Panikattaken bekommen, wie jemand, der ein körperliches Problem hat.

Leidet der Körper, leidet auch der Geist
Leidet der Geist, dann leidet auch der Körper

Von welcher Seite du nun anfängst deiner Seele (Körper und Geist) zu helfen, liegt bei dir.





Dr. Reinhard Pichler
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