Hallo ihr lieben...
ich weiß garnicht wo ich anfangen soll...meine erste Panikattacke bekam ich im November bei einer Freundin, mein Freund war total hippelig, ich merkte wie mir immer schwindeliger wurde, ich gesagt habe er soll mal runter fahre, in dem moment hat er mich nicht so für ernst genommen, ich hatte vorher kaffe getrunken und dachte es käme daher...es ist immer schlimmer geworden, dazu kamen herzrasen, übelkeit...eben das volle programm, in der stadt wollte ich nicht ins Krankenhaus, ich hatte keine 10 euro und habe mich geschämt...wir haben uns auf den heimweg gemacht und es wurde immer schlimmer, mein freund war auch schon total verzweifelt, in der nächsten stadt sind wir ins krankenhaus, es kam mir alles vor wie eine ewigkeit, mein lippen wurden wie taub, ich konnte nicht mehr richtig reden und die einzigste frage die immer wieder kam war ob ich Dro. genommen hätte...nachdem die fertig waren bekam ich Tavor und durfte gehen....
Danach wusste ich immernoch nicht was es war und am nächsten tag ging es gleich weiter, aber nicht ganz so schlimm....die wochen wurden immer schlimmer, im Dezember war ich nur noch bei meiner Mutter und dachte es läge an meinem Freund und meiner Wohnung, ich habe sogar aufgehört zu rauchen...ich konnte ende dezember nicht mehr essen, bin nicht mehr aus dem bett raus usw...ich kam ins krankenhaus auf die innere, da hielt ich es genau zwei tage aus wegen meiner dazu gekommenen Zimmergefährtin wollte ich nicht mehr dort sein, nach langem ärger und der nächsten großen attacke kam ich in die psychatrische...dort wurde ich über einen monat auf tabletten eingestellt und konnte später auch gott sei dank wieder essen (ich hatte schon nur noch 45kg)...nachdem ich dort als arbeitsfähig entlassen wurde bin ich gleich zu meiner psychotherapeutin (seit 2009 bin ich da patientin) die auch sagte das ich so noch nicht arbeiten kann, ab Februar ging ich bis ende April in eine Tagesklinik, in der ich erstmal gelernt habe etwas mit dem ganzen umzugehen (Notfallkoffer) ect...
Leider hatte ich im Dezember auch meine Prüfung und hatte auch während dessen eine Attacke nach der anderen und war nicht Herr meiner Sinne, ich konnte dann Glücklicherweise verlängern bis Juni und konnte sie mit erfolg nochmal wiederholen...
Es ist so vieles gewesen...es fehlen ettliche sachen...auf jeden fall ist glaub ich noch sehr wichtig das vieles in meiner Kindheit bzw Jugend vorgefallen ist und mich auch sehr geprägt hat...
Meine Psychotherapeutin sagt, das das innere Anteile sind, die sich an betsimmte Situationen erinnern und dann anfangen zu rebellieren!? Habt ihr sowas auch schonmal in dem zusammenhang gehört?? Meine Angstzustände habe ich seither eigentlich jeden Tag, wo mir mal schwindelig wird oder es mir im bauch drückt und zwickt....
an alle hut ab die das ganze auch haben, ich bin manchmal wirklich schlimm verzweifelt...ich wünsche mir nichts mehr, als mal wieder einen ganzen tag an dem es mir rund um gut geht
Hoffe ihr könnt mir erstmal eure erfahrungen dazu schreiben
ich weiß garnicht wo ich anfangen soll...meine erste Panikattacke bekam ich im November bei einer Freundin, mein Freund war total hippelig, ich merkte wie mir immer schwindeliger wurde, ich gesagt habe er soll mal runter fahre, in dem moment hat er mich nicht so für ernst genommen, ich hatte vorher kaffe getrunken und dachte es käme daher...es ist immer schlimmer geworden, dazu kamen herzrasen, übelkeit...eben das volle programm, in der stadt wollte ich nicht ins Krankenhaus, ich hatte keine 10 euro und habe mich geschämt...wir haben uns auf den heimweg gemacht und es wurde immer schlimmer, mein freund war auch schon total verzweifelt, in der nächsten stadt sind wir ins krankenhaus, es kam mir alles vor wie eine ewigkeit, mein lippen wurden wie taub, ich konnte nicht mehr richtig reden und die einzigste frage die immer wieder kam war ob ich Dro. genommen hätte...nachdem die fertig waren bekam ich Tavor und durfte gehen....
Danach wusste ich immernoch nicht was es war und am nächsten tag ging es gleich weiter, aber nicht ganz so schlimm....die wochen wurden immer schlimmer, im Dezember war ich nur noch bei meiner Mutter und dachte es läge an meinem Freund und meiner Wohnung, ich habe sogar aufgehört zu rauchen...ich konnte ende dezember nicht mehr essen, bin nicht mehr aus dem bett raus usw...ich kam ins krankenhaus auf die innere, da hielt ich es genau zwei tage aus wegen meiner dazu gekommenen Zimmergefährtin wollte ich nicht mehr dort sein, nach langem ärger und der nächsten großen attacke kam ich in die psychatrische...dort wurde ich über einen monat auf tabletten eingestellt und konnte später auch gott sei dank wieder essen (ich hatte schon nur noch 45kg)...nachdem ich dort als arbeitsfähig entlassen wurde bin ich gleich zu meiner psychotherapeutin (seit 2009 bin ich da patientin) die auch sagte das ich so noch nicht arbeiten kann, ab Februar ging ich bis ende April in eine Tagesklinik, in der ich erstmal gelernt habe etwas mit dem ganzen umzugehen (Notfallkoffer) ect...
Leider hatte ich im Dezember auch meine Prüfung und hatte auch während dessen eine Attacke nach der anderen und war nicht Herr meiner Sinne, ich konnte dann Glücklicherweise verlängern bis Juni und konnte sie mit erfolg nochmal wiederholen...
Es ist so vieles gewesen...es fehlen ettliche sachen...auf jeden fall ist glaub ich noch sehr wichtig das vieles in meiner Kindheit bzw Jugend vorgefallen ist und mich auch sehr geprägt hat...
Meine Psychotherapeutin sagt, das das innere Anteile sind, die sich an betsimmte Situationen erinnern und dann anfangen zu rebellieren!? Habt ihr sowas auch schonmal in dem zusammenhang gehört?? Meine Angstzustände habe ich seither eigentlich jeden Tag, wo mir mal schwindelig wird oder es mir im bauch drückt und zwickt....
an alle hut ab die das ganze auch haben, ich bin manchmal wirklich schlimm verzweifelt...ich wünsche mir nichts mehr, als mal wieder einen ganzen tag an dem es mir rund um gut geht
Hoffe ihr könnt mir erstmal eure erfahrungen dazu schreiben
04.08.2011 23:07 • • 10.08.2011 #1
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