Hallo, ich bin derzeit etwas verzweifelt.
Ich war vor 4 Wochen beim Zahnarzt und habe mir den linken Backenzahn füllen lassen.
Vorher war dort eine relativ kleine Amalgam Füllung drin, diese gegen Kunststoff getauscht.
Das Loch ist nicht tief gewesen, also die Füllung echt minimal, aber der Zahn beruhigt sich nicht.
Jetzt hat mein Zahnarzt mir gesagt, das wir dann ne Wurzelbehandlung machen sollten.
Jaaa, normalerweise hätte ich damit echt kein Problem, aber ich bin grad in einer Depressiven Phase mit starken Panikattacken. Und bei meiner letzten Betäubung, habe ich direkt nach der Injektion ne Panikattacke bekommen.
Diese konnte ich zum Glück noch abfangen bzw mich soweit beruhigen das die Behandlung möglich wurde.
Zu dem Zeitpunkt war ich aber nicht in einer Depri Phase mit akuten Panikattacken.
Ihr könnt euch vorstellen, das ich hier gerade am verzweifeln bin, weil ich nicht weiß wie ich das schaffen soll.
Ich habe keine Angst vor Schmerzen, dem Einstich usw. Ich habe Angst das ich diesmal wieder eine Panikattacke bekomme, und diese nicht abfangen kann. Ich male mir aus das ich dann um mich schlage, weglaufe, schreie oder gar ohnmächtig werde.
Ich verstehe mich dabei selber nicht, ich habe zig Betäubungen in meinem Leben bekommen, immer lief alles glatt. Bis auf das eine Mal.
Ich bin schon extra zu einem Angstzahnarzt gewechselt, der eine Psychologische und Psychosomatische Weiterbildung hat, und dieser Betäubt nicht mit der Spritze, sondern mit dem Zauberstab (The Wand).
Die Betäubung löst kein Taubheitsgefühl im Gesicht/Zunge/Lippen aus und man merkt den Einstich nicht.
Trotzdem mache ich mir total in die Hose, das ich den ganzen Tag an nichts anderes Denken kann.
Allein die Vorstellung jetzt die Betäubung gesetzt zu bekommen, versetzt mich in Panik.
Um es vorweg zu nehmen, ich habe nichtmal Zahnarztangst. Es ist nur diese kleine Betäubung. Und machen wir uns nichts vor, eine Wurzelbehandlung ohne Betäubung ist sicher die Hölle auf Erden, wenn sowas überhaupt ein Arzt vornimmt.
Wie kann ich mit sowas umgehen? Habt ihr einen Rat für mich?
Mein Zahnarzt weiß natürlich wie ich denke, und das ich Angst habe. Aber er sagte ja nur das ich keine Angst haben brauche, da der Zauberstab nur den einen Zahn Betäubt, und ich so gut wie nichts von der Betäubung merken werde.
Ich glaube ihm zwar, aber meine Angst will das nicht akzeptieren. Ich bin echt verzweifelt.
Gibts hier noch andere die Angst vor der Betäubung ansich haben?
Ich war vor 4 Wochen beim Zahnarzt und habe mir den linken Backenzahn füllen lassen.
Vorher war dort eine relativ kleine Amalgam Füllung drin, diese gegen Kunststoff getauscht.
Das Loch ist nicht tief gewesen, also die Füllung echt minimal, aber der Zahn beruhigt sich nicht.
Jetzt hat mein Zahnarzt mir gesagt, das wir dann ne Wurzelbehandlung machen sollten.
Jaaa, normalerweise hätte ich damit echt kein Problem, aber ich bin grad in einer Depressiven Phase mit starken Panikattacken. Und bei meiner letzten Betäubung, habe ich direkt nach der Injektion ne Panikattacke bekommen.
Diese konnte ich zum Glück noch abfangen bzw mich soweit beruhigen das die Behandlung möglich wurde.
Zu dem Zeitpunkt war ich aber nicht in einer Depri Phase mit akuten Panikattacken.
Ihr könnt euch vorstellen, das ich hier gerade am verzweifeln bin, weil ich nicht weiß wie ich das schaffen soll.
Ich habe keine Angst vor Schmerzen, dem Einstich usw. Ich habe Angst das ich diesmal wieder eine Panikattacke bekomme, und diese nicht abfangen kann. Ich male mir aus das ich dann um mich schlage, weglaufe, schreie oder gar ohnmächtig werde.
Ich verstehe mich dabei selber nicht, ich habe zig Betäubungen in meinem Leben bekommen, immer lief alles glatt. Bis auf das eine Mal.
Ich bin schon extra zu einem Angstzahnarzt gewechselt, der eine Psychologische und Psychosomatische Weiterbildung hat, und dieser Betäubt nicht mit der Spritze, sondern mit dem Zauberstab (The Wand).
Die Betäubung löst kein Taubheitsgefühl im Gesicht/Zunge/Lippen aus und man merkt den Einstich nicht.
Trotzdem mache ich mir total in die Hose, das ich den ganzen Tag an nichts anderes Denken kann.
Allein die Vorstellung jetzt die Betäubung gesetzt zu bekommen, versetzt mich in Panik.
Um es vorweg zu nehmen, ich habe nichtmal Zahnarztangst. Es ist nur diese kleine Betäubung. Und machen wir uns nichts vor, eine Wurzelbehandlung ohne Betäubung ist sicher die Hölle auf Erden, wenn sowas überhaupt ein Arzt vornimmt.
Wie kann ich mit sowas umgehen? Habt ihr einen Rat für mich?
Mein Zahnarzt weiß natürlich wie ich denke, und das ich Angst habe. Aber er sagte ja nur das ich keine Angst haben brauche, da der Zauberstab nur den einen Zahn Betäubt, und ich so gut wie nichts von der Betäubung merken werde.
Ich glaube ihm zwar, aber meine Angst will das nicht akzeptieren. Ich bin echt verzweifelt.
Gibts hier noch andere die Angst vor der Betäubung ansich haben?
05.07.2021 11:59 • • 05.07.2021 #1
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