Hallo zusammen
ich bin neu hier, 45 Jahre alt habe 2 Ehen hinter mir und leide seit 25 Jahren unter Panikattacken und Angstzuständen.
Es fing an mit Atemnot, Herzrasen, Schwindel und Verkrampfung in den Fingern, Todesangst. Ich dachte natürlich ich wäre krank und bin auch sofort zu diversen Ärzten, bis dann eine organische Ursache ausgeschlossen wurde. Mir wurde geraten mich doch an einen Psychologen zu wenden, was ich auch tat. Außer das man mir Medikamente verschrieb, passierte nichts und so wechselte ich von einem Psychologen zum anderen, aber mein Zustand verbesserte sich nicht stattdessen kamen noch weitere Beschwerden hinzu
Platzangst, Magen-Darmprobleme, Schmerzen in der Brust und in den Armen. Zittern, das Gefühl jetzt und hier zu sterben.
Das schlimmste war für mich das Gefühl der Ohnmacht nichts dagegen tun zu können und der Hilflosigkeit.
Zu erleben sich so unendlich alleine zu fühlen, keiner kann einem helfen, die anderen verstehen das nicht.....da es ja nichts organisches ist. Die Vorstellung ein Leben lang Tabletten nehmen zu müssen um einigermaßen am Leben teilnehmen zu können.Man lehnt die Tabletten innerlich ab, will sie gar nicht nehmen weil man Angst vor den Nebenwirkungen hat und wenn man sie endlich geschluckt hat....wieder Panik bis sie endlich wirken. Eine unendliche Verzweiflung, nicht mehr wissen wie es überhaupt weitergehen soll. Ich habe immer gedacht irgendwann muss das doch aufhören und versucht mir selbst Hoffnung zu machen. Heute kann ich sagen, mein nicht aufgeben hat sich gelohnt. Durch einen Zufall lernte ich eine Frau kennen, die mir sehr geholfen hat. Es ging nicht von heute auf morgen, aber ich denke ich bin auf dem richtigen Weg, in Zukunft wieder ein angstfreies Leben führen zu können.
Ich bin dankbar das es mir besser geht und ich möchte hiermit allen Betroffen sagen:
Gebt die Hoffnung nicht auf, egal wie schwer es auch ist, glaubt daran das es immer einen Weg gibt.
Liebe Grüsse an alle
ich bin neu hier, 45 Jahre alt habe 2 Ehen hinter mir und leide seit 25 Jahren unter Panikattacken und Angstzuständen.
Es fing an mit Atemnot, Herzrasen, Schwindel und Verkrampfung in den Fingern, Todesangst. Ich dachte natürlich ich wäre krank und bin auch sofort zu diversen Ärzten, bis dann eine organische Ursache ausgeschlossen wurde. Mir wurde geraten mich doch an einen Psychologen zu wenden, was ich auch tat. Außer das man mir Medikamente verschrieb, passierte nichts und so wechselte ich von einem Psychologen zum anderen, aber mein Zustand verbesserte sich nicht stattdessen kamen noch weitere Beschwerden hinzu
Platzangst, Magen-Darmprobleme, Schmerzen in der Brust und in den Armen. Zittern, das Gefühl jetzt und hier zu sterben.
Das schlimmste war für mich das Gefühl der Ohnmacht nichts dagegen tun zu können und der Hilflosigkeit.
Zu erleben sich so unendlich alleine zu fühlen, keiner kann einem helfen, die anderen verstehen das nicht.....da es ja nichts organisches ist. Die Vorstellung ein Leben lang Tabletten nehmen zu müssen um einigermaßen am Leben teilnehmen zu können.Man lehnt die Tabletten innerlich ab, will sie gar nicht nehmen weil man Angst vor den Nebenwirkungen hat und wenn man sie endlich geschluckt hat....wieder Panik bis sie endlich wirken. Eine unendliche Verzweiflung, nicht mehr wissen wie es überhaupt weitergehen soll. Ich habe immer gedacht irgendwann muss das doch aufhören und versucht mir selbst Hoffnung zu machen. Heute kann ich sagen, mein nicht aufgeben hat sich gelohnt. Durch einen Zufall lernte ich eine Frau kennen, die mir sehr geholfen hat. Es ging nicht von heute auf morgen, aber ich denke ich bin auf dem richtigen Weg, in Zukunft wieder ein angstfreies Leben führen zu können.
Ich bin dankbar das es mir besser geht und ich möchte hiermit allen Betroffen sagen:
Gebt die Hoffnung nicht auf, egal wie schwer es auch ist, glaubt daran das es immer einen Weg gibt.
Liebe Grüsse an alle
17.09.2007 12:54 • • 20.09.2007 #1
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