Liebes Forum.
seit vier Jahren leide ich schon unter so komischen Angstzuständen. War deswegen aber nie bei einem Arzt, oder habe es gross erzählt weil ich mich schämte und ich dachte ich bekomme das für mich alleine in den Griff. Allerdings falsch gedacht! In den letzten Wochen hat sich das ganze so zugespitzt das eine PA nachts heftig ausbrach als ich alleine war und ich dachte ich überlebe es nicht.
Bin dann am Tag darauf mit meinem Freund zum Notdienst gegangen der mir Bromazepam verschrieben hat. Nach Rücksprache mit meiner Hausärztin habe ich jetzt einen Termin beim Neurologen ausgemacht (erst Mitte Juni - lange wartezeiten) und da sie von Bromazepam nicht so begeistert ist, verschrieb sie mir Opipramol mit den Worten - die sind auch gegen die Angst, und das ist ja das was zur PA führt - die Angst! Ich solle die Bromazepam nur nehmen wenn es wirklich nicht mehr anders geht. Die Bromazepam haben auf jeden Fall geholfen. Schon 3 mg haben bei mir völlig ausgereich wenn ich akut war.
Jetzt nehme ich morgens und Abend 50 mg Opipramol und nur Bromazepan 1,5 wenn ich denke das ich es nicht mehr aushalte.
Habe aber trotzdem so schleichend über den Tag (vorallem wenn ich alleine bin und abends) diesen kloß in mir drin wo ich denke das ich wieder eine PA so wie neulich Nacht bekomme. Habe jetzt schon Angst und bilde mir ein das mir nicht mal mehr Tabletten helfen können. Ich weiss dass das blöd ist aber irgendwie denke ich das weil ich zwischendurch noch solche gefühle in der Brust habe wo mir auch wieder das Atmen schwer fällt. Dann gibt es aber wiederrum Momente wo ich gar nichts merke und völlig normal bin.
Wann schlagen Opipramol richtig an? Wie soll ich mich weiter verhalten? Geht oder ging es irgendjemandem am Anfang einer Behandlung mit Medikamenten genauso wie mir jetzt?
Freue mich über eure Antworten. Danke schonmal im Voraus!
LG
seit vier Jahren leide ich schon unter so komischen Angstzuständen. War deswegen aber nie bei einem Arzt, oder habe es gross erzählt weil ich mich schämte und ich dachte ich bekomme das für mich alleine in den Griff. Allerdings falsch gedacht! In den letzten Wochen hat sich das ganze so zugespitzt das eine PA nachts heftig ausbrach als ich alleine war und ich dachte ich überlebe es nicht.
Bin dann am Tag darauf mit meinem Freund zum Notdienst gegangen der mir Bromazepam verschrieben hat. Nach Rücksprache mit meiner Hausärztin habe ich jetzt einen Termin beim Neurologen ausgemacht (erst Mitte Juni - lange wartezeiten) und da sie von Bromazepam nicht so begeistert ist, verschrieb sie mir Opipramol mit den Worten - die sind auch gegen die Angst, und das ist ja das was zur PA führt - die Angst! Ich solle die Bromazepam nur nehmen wenn es wirklich nicht mehr anders geht. Die Bromazepam haben auf jeden Fall geholfen. Schon 3 mg haben bei mir völlig ausgereich wenn ich akut war.
Jetzt nehme ich morgens und Abend 50 mg Opipramol und nur Bromazepan 1,5 wenn ich denke das ich es nicht mehr aushalte.
Habe aber trotzdem so schleichend über den Tag (vorallem wenn ich alleine bin und abends) diesen kloß in mir drin wo ich denke das ich wieder eine PA so wie neulich Nacht bekomme. Habe jetzt schon Angst und bilde mir ein das mir nicht mal mehr Tabletten helfen können. Ich weiss dass das blöd ist aber irgendwie denke ich das weil ich zwischendurch noch solche gefühle in der Brust habe wo mir auch wieder das Atmen schwer fällt. Dann gibt es aber wiederrum Momente wo ich gar nichts merke und völlig normal bin.
Wann schlagen Opipramol richtig an? Wie soll ich mich weiter verhalten? Geht oder ging es irgendjemandem am Anfang einer Behandlung mit Medikamenten genauso wie mir jetzt?
Freue mich über eure Antworten. Danke schonmal im Voraus!
LG
01.05.2010 20:03 • • 02.05.2010 #1
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