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Moin Leute, habe vor 2 Jahren schonmal einen Post gemacht. Danach war ich ja in der Psychiatrie weil meine Panikattacken so schlimm war und ich nichtmehr weiter wusste. Bekam dann morgens Cipralex und Abends Mirtazapin ging mir am Anfang eigentlich ganz gut aber nach 2-3 Monaten kamen die ganzen Symptome schönlangsam wieder…. Hatte von euch auch jemand solche Symptome wie zb DEN GANZEN TAG Atemprobleme? brustschmerzen etc? Habe schon einiges durch seit meinem letzten beitrag

Magenspiegelung wegen mein sodbrennen nix rausgekommen
mehrere Ekgs und 2x 24h Ekg ohne Befund
EEG ohne Befund
mrt Hirn ohne Befund
sämtliche Blutkontrollen wo nur ein leichter Vitamin D3 Mangel war.
kann das sein das die symptome im winter stärker sind? Und ist es wirklich oft so das eine dosis neu angepasst werden muss? Will doch endlich nur mit meinen 23 jahren ruhe von dem ganzen schei.

22.11.2024 22:22 • 03.12.2024 #1


6 Antworten ↓


@Timo00

Das liest sich so, als hättest du wohl ein muskuläres Problem im Rücken und/oder Brust samt verspanntem Zwerchfell (Atemmuskel). Da hilft Physiotherapie mit Übungen für zuhause.

Ja, ich kann bestätigen, dass zumindest bei mir persönlich alle möglichen Symptome/Wehwechen im Herbst und vor allem im Winter stärker werden und mich allgemein mehr ängstigen.

Du hattest mehrere Untersuchungen ohne Befund, das sollte dich beruhigen. Ein guter Vitamin D Spiegel ist aber vor allem jetzt in der Jahreszeit wichtig - sowohl für den Körper als auch für Geist. Ich nehme jeden Winter mindesten an jedem 2., spätestens an jedem 3. Tag meine Vitamin D Tropfen und kann auf jeden Fall einen Unterschied zu früher merken, wo mein Spiegel noch im Keller war.

A


Panik und Angststörung und nervige Atemprobleme

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Welche symptome hast du? Ich meine ich hab 80kg und bin 195cm im lkw sticht mich die brust dauernd einmal links einmal rechts und diese ständigen atemprobleme nerven einfach nur..

@Timo00

Bei mir sind die HWS, die BWS und das Zwerchfell im Winter viel mehr verspannter. Desweiteren bin ich müder als sonst. Das alles in Kombination verstärkt meine Hypochondrie im Winter.

Ja, wie gesagt, das mit den Stichen kommt definitiv von Verspannungen des Rückens und die Atemprobleme dadurch, dass das Zwerchfell so angespannt ist (durch falsches Atmen, Angst, Fehlhaltung etc), dass es sich nicht richtig entfalten kann und so Atemschwierigkeiten provoziert.

Mir hat immer Osteopathie dagegen geholfen - auch längerfristig. Da muss man aber Geduld mitbringen. Ich bräuchte 5 Sitzungen a 1 Stunde, bis sich Besserung einstellte.

Und dann natürlich parallel an der Angst arbeiten. Entspannunstechnicken, Atemübungen (besonders gut für Zwerchfell), Therapie. Bewegung ist das A und O. Ich meine jetzt damit kein Kraftsport, sondern eher lockerer Spaziergang oder Fahrradfahren.

@Lerchen ich bin lkw fahrer und mache täglich um die 20-30.000 schritte aber muss halt auch schwer abladen aber es macht mich einfach verrückt. Klar ich bin raucher ich rauche eigentlich am Tag ca 22 Zig. mittlerweile bin ich auf 2 schachteln mein gesicht sieht aus wie voller pikel usw aber ja wie gesagt sodbrennen is bei mir so ein thema…

Hallo Timo00,

bitte schau dir diese Themen genauer an. Darin befinden sich sehr viele Hilfestellungen. Du kannst in diesen Themen auch gerne schreiben:

Schwerste Atemprobleme aufgrund Angststörung

Du kannst auch in diesen Themenbereichen Beiträge erstellen, und die relevanten Mitglieder werden informiert.

Beste Grüße
Carsten

Hab meine Blutwerte bekommen. Vitamin D und Folsäuremangel kann da was zusammenhängen)




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Dr. Christina Wiesemann
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