Hallo ihr Lieben,
nach langem stillen mitlesen, habe ich mich entschieden einen Beitrag zu erstellen und würde mich um einen Austausch mit euch freuen.
Zu meinem Problem:
Seit längerem leide ich unter einer hypochondrische Störung seit einem Monat sind noch starke Panikattacken dazu gekommen. Die Panikattacken habe ich so gut wie jeden Tag und es belastet mich sehr.
Gestern hatte ich einen Termin bei einem Facharzt für Neurologie und Psychiatrie da mir das empfohlen wurde. Natürlich ist es nicht Sinn der Sache mit nur medikamentös einzustellen es muss auch eine Therapie sein. Da bin ich aktuell noch auf der Suche, es gestaltetet sich echt schwierig einen Termin zu bekommen.
Als Medikamente habe ich Escitalopram 5 mg für morgens und Trazodon-Neurax für abends verschrieben bekommen.
Ich bin da echt mit gemischten Gefühlen an die Tabletten gegangen, besonders was Escitalopram angeht. Da diese echt viele Nebenwirkungen haben. Hat jemand Erfahrungen damit sammeln können?
Liebe Grüße
nach langem stillen mitlesen, habe ich mich entschieden einen Beitrag zu erstellen und würde mich um einen Austausch mit euch freuen.
Zu meinem Problem:
Seit längerem leide ich unter einer hypochondrische Störung seit einem Monat sind noch starke Panikattacken dazu gekommen. Die Panikattacken habe ich so gut wie jeden Tag und es belastet mich sehr.
Gestern hatte ich einen Termin bei einem Facharzt für Neurologie und Psychiatrie da mir das empfohlen wurde. Natürlich ist es nicht Sinn der Sache mit nur medikamentös einzustellen es muss auch eine Therapie sein. Da bin ich aktuell noch auf der Suche, es gestaltetet sich echt schwierig einen Termin zu bekommen.
Als Medikamente habe ich Escitalopram 5 mg für morgens und Trazodon-Neurax für abends verschrieben bekommen.
Ich bin da echt mit gemischten Gefühlen an die Tabletten gegangen, besonders was Escitalopram angeht. Da diese echt viele Nebenwirkungen haben. Hat jemand Erfahrungen damit sammeln können?
Liebe Grüße
04.04.2023 14:48 • • 04.04.2023 #1
1 Antwort ↓