Hallo zusammen!
Ich bin neu hier und habe auch zum ersten Mal mit Angst und Panik zu tun.
Ich bin 45 Jahre alt, alleinerziehende Mutter eines 11-jährigen Kindes.
Bereits seit Jahren habe ich mit Depressionen zu tun, die sich in den letzten beiden Jahren gebessert haben, dass ich auch keine Medikamente mehr brauchte.
Ich bin eigentlich kein ängstlicher Mensch und kannte auch bisher keine Panikattacken. Doch seit letzte Woche der Krieg begonnen hat, hat sich in mir eine riesige Angst aufgebaut. Angst vor dem Krieg bei uns, den ich auf uns zukommen sehe. Immer wieder habe ich Panikattacken, mehrfach am Tag. Und es wird von Tag zu Tag schlimmer.
Ich habe Atemübungen ausprobiert, das bringt nichts. Gestern war ich in der Notfallambulanz, dort habe ich Lorazepam bekommen, doch die Wirkung hält nicht lange an. Der Arzt meinte, ich sollte auf keinen Fall mehr nehmen (max. 1 mg pro Tag) wegen der Suchtgefahr. Doch wie gesagt, die Wirkung ist eh nur schwach und hält kaum länger als 3 Stunden.
Einen Termin bei einem Psychiater habe ich erst in einer Woche und weiß nicht so recht, wie ich die Zeit bis dahin überstehen kann.
Ich hoffe, hier findet sich vielleicht jemand mit ein paar Geheimtipps, was ich machen kann, um gegen die Panik anzugehen.
Ich bin auf jeden Fall für jeden Ratschlag dankbar!
Ich bin neu hier und habe auch zum ersten Mal mit Angst und Panik zu tun.
Ich bin 45 Jahre alt, alleinerziehende Mutter eines 11-jährigen Kindes.
Bereits seit Jahren habe ich mit Depressionen zu tun, die sich in den letzten beiden Jahren gebessert haben, dass ich auch keine Medikamente mehr brauchte.
Ich bin eigentlich kein ängstlicher Mensch und kannte auch bisher keine Panikattacken. Doch seit letzte Woche der Krieg begonnen hat, hat sich in mir eine riesige Angst aufgebaut. Angst vor dem Krieg bei uns, den ich auf uns zukommen sehe. Immer wieder habe ich Panikattacken, mehrfach am Tag. Und es wird von Tag zu Tag schlimmer.
Ich habe Atemübungen ausprobiert, das bringt nichts. Gestern war ich in der Notfallambulanz, dort habe ich Lorazepam bekommen, doch die Wirkung hält nicht lange an. Der Arzt meinte, ich sollte auf keinen Fall mehr nehmen (max. 1 mg pro Tag) wegen der Suchtgefahr. Doch wie gesagt, die Wirkung ist eh nur schwach und hält kaum länger als 3 Stunden.
Einen Termin bei einem Psychiater habe ich erst in einer Woche und weiß nicht so recht, wie ich die Zeit bis dahin überstehen kann.
Ich hoffe, hier findet sich vielleicht jemand mit ein paar Geheimtipps, was ich machen kann, um gegen die Panik anzugehen.
Ich bin auf jeden Fall für jeden Ratschlag dankbar!
03.03.2022 19:13 • • 03.03.2022 x 1 #1
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