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Hallo
Ich bin seit einiger Zeit krankgeschrieben und davor war ich in Reha. Dort wurde ich als Arbeitsunfähigkeit entlassen und bei mir wurden Depressionen und Panikstörung festgestellt.
Dadurch dass ich jetzt schon länger fehle auf der Arbeit werde ich von Kollegen angeschrieben was den nun los sei und ob mein Krebs wieder zurück ist. Ich hatte davor Krebs und bin damit sehr offen umgegangen. Jetzt muss ich gestehen muss ich die Diagnose erstmal selbst mit klarkommen ,weil ich wusste ja über ein Jahr nicht was mit mir nicht stimmt. Ich möchte auch gerne offen mit meinen Kollegen sein, aber in einem persönlichen Gespräch und nicht über WhatsApp. Ich möchte auch nicht das jetzt die Spekulationen los gehen. Was könnte ich denen antworten? Ich weiß sie meinen es nur gut aber in mir löst das unormen stress und Panik aus. Könntet ihr mir bitte helfen?
Dankeschön Bibi

Heute 18:33 • 10.01.2025 x 1 #1


4 Antworten ↓


Zitat von Badsalzig:
Hallo Ich bin seit einiger Zeit krankgeschrieben und davor war ich in Reha. Dort wurde ich als Arbeitsunfähigkeit entlassen und bei mir wurden ...

Hallo schreibe doch das es dir durch die Krebserkrankung seit einiger Zeit psychisch nicht gut geht und du dadurch im Moment auf Anraten der Ärzte nicht arbeitsfähig bist

A


Nachrichten von Kollegen während der Krankschreibung

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Ich habe ganz offen mit meinen Kollegen kommuniziert. War immer prima.

Die Kollegen scheinen sich um dich zu sorgen. Ich würde es, wie von Sauregurke vorgeschlagen, handhaben.
Ich hatte auch zweimal Krebs, und bin damit und meiner starken GAS seitdem offen umgegangen.

Ich würde einen Kollegen zurückrufen und die Sachlage per Telefon im Gespräch mitteilen. Er kann es dann ja den anderen mitteilen, die sich auch erkundigt haben.

Dann wissen die Kollegen, was los ist und machen sich keine Sorgen mehr, dass du wieder Krebs hast.




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Dr. Christina Wiesemann
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