Hallo liebe Leidensgenossen!! Nach 10 Jahren Angst, Depressionen, täglichen körperlichen Symptomen und starker entfremdung mir und der Welt gegenüber weiß ich immer noch nicht wie es besser werden könnte. Bin 26 Jahre alt wohne mit meinem Partner und drei Töchter 3,6, und 8 Jahre zusammen.
Es gab Zeiten da ging es einigermaßen gut hatte nicht mehr so viele PAs. Aber eines hat nie aufgehört, etliche körperliche Symptome wie schwindel, viel kopfschmerzen immer wieder ein vernichtendes körpergefühl das mir am meisten angst gemacht hatte. Und dieses Entfremdungsgefühl das ging gar nicht mehr weg.
Dann im Februar 2008 kam der große Rückfall und alles wurde noch schlimmer als die Jahre davor. Ich hatte vermehrt Panikattacken und wieder starke körperliche symptome nur das dieses mal nicht die üblichen PA kamen mit herzrasen, zittern usw sondern die angst zeigte sich immer weider anders. Vor allem mit unwohlsein, oder einfach das ich tagelang das gefühl hatte ich bekomme kaum luft. Ok habe ein paar monate gekämpft wieder eine Therapie angefangen konnte fast alles alleine machen. Bin sogar dann mit dem bus zur tehrapie gefahren 40 min busfahrt und 15 min fussweg durch die stadt. dann spürte ich wärend der therapie es wurde immer schlimmer, ich habe immer nur geredet geredet und sonst nicht keine angaben zum verhalten oder ähnliches. Dann kam ende 2009 der nächste schlag.
Meine Depersonalisation ( Entfremdungsgefühl) wurde auf ein schlag schlimmer, (war zu dem zeitpunkt mit dem fahrrad ca 10 min von zuhause weg) und auf einmal sah ich kaum mehr etwas alles schien weit weg von mir zu sein , ich kanne gar nicht richtig beschreiben als wäre meine sicht aufeinaml schlechter geworden. Bin dann wei eine irre nach hause geradelt und dachte nur du stirbst jetzt. Obwohl ich kaum mehr eine Orientierung mehr hatte. Als ich zuhause ankam und klingelte wurde es immer schlimmer denn nun kam noch ein schwindel hinzu als ich dann meinen partner sah sagte ich nur ich sehe kaum mehr etwas auf jeden fall gehts mir seit dem nur noch schlecht das mit der sicht hat sich seit dem keine sekunde geändert. Dann kam ein sehr starker schwindel hinzu so das ich kaum mehr lauffen konnte. Ich habe mich an jeden strohalm geklammert bin wieder von arzt zu arzt gerannt. HNO, Neuro augenarzt bluttests und sogar ein MRT vom kopf brachtre keine ergebnisse.
Nun versuche ich trotzdem zu leben habe sogar einen 400 euro job angenommen nur nichts scheint zu helfen jede konfrontation jedes aushalten bralles bringt nichts nur das es im moment wieder schlimmer wird.
Ich komme einfach icht raus fühle mich mindestens einmal am tag dem sterben nahe.
Obwohl es in den letzten moanten öfters vorkam das ich sagte wieso kipp ich nicht jetzt um.? Ich kann einfach icht mehr! Ich bin einfach nur noch müde kraftlos, und total am ende mit den nervern.
Habt ihr eventuell tips oder ähnliche sdurchlebt. Liegt es an mir? Es tut mir leid das es so lang wurde aber das nusste jetzte infach raus. Danke fürs lesen!!
Es gab Zeiten da ging es einigermaßen gut hatte nicht mehr so viele PAs. Aber eines hat nie aufgehört, etliche körperliche Symptome wie schwindel, viel kopfschmerzen immer wieder ein vernichtendes körpergefühl das mir am meisten angst gemacht hatte. Und dieses Entfremdungsgefühl das ging gar nicht mehr weg.
Dann im Februar 2008 kam der große Rückfall und alles wurde noch schlimmer als die Jahre davor. Ich hatte vermehrt Panikattacken und wieder starke körperliche symptome nur das dieses mal nicht die üblichen PA kamen mit herzrasen, zittern usw sondern die angst zeigte sich immer weider anders. Vor allem mit unwohlsein, oder einfach das ich tagelang das gefühl hatte ich bekomme kaum luft. Ok habe ein paar monate gekämpft wieder eine Therapie angefangen konnte fast alles alleine machen. Bin sogar dann mit dem bus zur tehrapie gefahren 40 min busfahrt und 15 min fussweg durch die stadt. dann spürte ich wärend der therapie es wurde immer schlimmer, ich habe immer nur geredet geredet und sonst nicht keine angaben zum verhalten oder ähnliches. Dann kam ende 2009 der nächste schlag.
Meine Depersonalisation ( Entfremdungsgefühl) wurde auf ein schlag schlimmer, (war zu dem zeitpunkt mit dem fahrrad ca 10 min von zuhause weg) und auf einmal sah ich kaum mehr etwas alles schien weit weg von mir zu sein , ich kanne gar nicht richtig beschreiben als wäre meine sicht aufeinaml schlechter geworden. Bin dann wei eine irre nach hause geradelt und dachte nur du stirbst jetzt. Obwohl ich kaum mehr eine Orientierung mehr hatte. Als ich zuhause ankam und klingelte wurde es immer schlimmer denn nun kam noch ein schwindel hinzu als ich dann meinen partner sah sagte ich nur ich sehe kaum mehr etwas auf jeden fall gehts mir seit dem nur noch schlecht das mit der sicht hat sich seit dem keine sekunde geändert. Dann kam ein sehr starker schwindel hinzu so das ich kaum mehr lauffen konnte. Ich habe mich an jeden strohalm geklammert bin wieder von arzt zu arzt gerannt. HNO, Neuro augenarzt bluttests und sogar ein MRT vom kopf brachtre keine ergebnisse.
Nun versuche ich trotzdem zu leben habe sogar einen 400 euro job angenommen nur nichts scheint zu helfen jede konfrontation jedes aushalten bralles bringt nichts nur das es im moment wieder schlimmer wird.
Ich komme einfach icht raus fühle mich mindestens einmal am tag dem sterben nahe.
Obwohl es in den letzten moanten öfters vorkam das ich sagte wieso kipp ich nicht jetzt um.? Ich kann einfach icht mehr! Ich bin einfach nur noch müde kraftlos, und total am ende mit den nervern.
Habt ihr eventuell tips oder ähnliche sdurchlebt. Liegt es an mir? Es tut mir leid das es so lang wurde aber das nusste jetzte infach raus. Danke fürs lesen!!
05.09.2010 01:02 • • 05.09.2010 #1
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