Hi, ich suche nach Menschen denen es ähnlich geht und die vielleicht was mit der Niere/Nebenniere haben.
Ich bin an sich kein ängstlicher Mensch.
Werde aber seit ca 15 Jahren immer Mal wieder von Phasen heimgesucht, von denen ich so langsam eher denke, dass sie einen körperlichen/organischen Ursprung haben.
Es läuft immer relativ gleich ab.
Aus dem Nichts werde ich um 4 Uhr nachts wach. Es fängt an zu kribbeln im Rücken, ich bekomme ein ängstliches Kribbeln, das strahlt aus wie Kälte in die Arme. Mein Gehirn schaltet auf Alarm, klares denken wird schwierig, der ganze Körper steht unter Stress.
Das ganze dauert so 1-2 Minuten, dann entspannt sich der Körper wieder und es geht besser. Und dann geht es wieder von vorn los.
Diese Phasen dauern stundenlang an.
Am Anfang dauern diese wellenförmigen Angstschübe bis in den Nachmittag, nach ein paar Tagen werden diese Phasen kürzer und es geht mir jeden Tag ein bisschen früher wieder gut.
Abends geht's mir relativ normal und bin völlig fertig und müde, logisch.
Manchmal hält dieser Zustand eine Woche an, manchmal Monate.
Ich war in Reha, mache gerade meine 3 Psychotherapie und nehme das 5. Antidepressiva. Es kommt trotzdem immer wieder. Aufgrund dieser schlimmen Angstschübe entwickele ich dann meist eine mitterschwere Depression die aber wieder abklingt.
Durch Zufall wurde jetzt eine Veränderung an meinen Nieren gefunden und auch Veränderungen in der Nebenniere. Genaueres weiß ich erst nach Biopsie.
Ich finde, diese Angstschübe sind irgendwie nicht das was eine normale Angsterkrankung darstellt.
Es sind diese wellenförmigen Schübe, die nur körperlich sind und teilweise über 10 Stunden am Stück dauern.
Ich habe gelesen, dass das Nebennierenmark eine erhöhte Stresshormonproduktion verursachen kann.
Jetzt hab ich Hoffnung, dass daher meine Angstschübe kommen.
Die Nephrologin meinte, das könne sein.
Hat jemand damit vielleicht Erfahrungen?
Oder st es normal in einer Angsterkrankung so wellenartige Angstschübe über Stunden zu haben?
Ich bin an sich kein ängstlicher Mensch.
Werde aber seit ca 15 Jahren immer Mal wieder von Phasen heimgesucht, von denen ich so langsam eher denke, dass sie einen körperlichen/organischen Ursprung haben.
Es läuft immer relativ gleich ab.
Aus dem Nichts werde ich um 4 Uhr nachts wach. Es fängt an zu kribbeln im Rücken, ich bekomme ein ängstliches Kribbeln, das strahlt aus wie Kälte in die Arme. Mein Gehirn schaltet auf Alarm, klares denken wird schwierig, der ganze Körper steht unter Stress.
Das ganze dauert so 1-2 Minuten, dann entspannt sich der Körper wieder und es geht besser. Und dann geht es wieder von vorn los.
Diese Phasen dauern stundenlang an.
Am Anfang dauern diese wellenförmigen Angstschübe bis in den Nachmittag, nach ein paar Tagen werden diese Phasen kürzer und es geht mir jeden Tag ein bisschen früher wieder gut.
Abends geht's mir relativ normal und bin völlig fertig und müde, logisch.
Manchmal hält dieser Zustand eine Woche an, manchmal Monate.
Ich war in Reha, mache gerade meine 3 Psychotherapie und nehme das 5. Antidepressiva. Es kommt trotzdem immer wieder. Aufgrund dieser schlimmen Angstschübe entwickele ich dann meist eine mitterschwere Depression die aber wieder abklingt.
Durch Zufall wurde jetzt eine Veränderung an meinen Nieren gefunden und auch Veränderungen in der Nebenniere. Genaueres weiß ich erst nach Biopsie.
Ich finde, diese Angstschübe sind irgendwie nicht das was eine normale Angsterkrankung darstellt.
Es sind diese wellenförmigen Schübe, die nur körperlich sind und teilweise über 10 Stunden am Stück dauern.
Ich habe gelesen, dass das Nebennierenmark eine erhöhte Stresshormonproduktion verursachen kann.
Jetzt hab ich Hoffnung, dass daher meine Angstschübe kommen.
Die Nephrologin meinte, das könne sein.
Hat jemand damit vielleicht Erfahrungen?
Oder st es normal in einer Angsterkrankung so wellenartige Angstschübe über Stunden zu haben?
Gestern 11:33 • • 10.03.2025 #1
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