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Am 1.8 fange ich meine Ausbildung an seit mehreren Monaten leide ich an Ängsten und immer wieder Attacken die mich überkommen . Irgendwie bin ich mir aber immer noch nicht sicher ob es doch nicht an was anderes liegt also das ich was habe , ist wahrscheinlich auch Teil der Erkrankung . Ich habe das Gefühl das ich manchmal verschwommen sehe und das mir schwindelig ist. selbst sich manchmal im Garten zu setzen ist eine Überwindung. Was ich früher ohne Überlegungen manchen konnte ist heute fast undenkbar. Beim Arzt war ich schon also Neurologe / Psychater habe auch bald wieder ein Termin . Aber voreigentlich macht mich der 1.8 fertig

08.07.2017 13:16 • 14.07.2017 #1


4 Antworten ↓


Hallo,

Dein letzter Satz , kann die Ursachen deiner Symtome sein.
Unsere Ängste wenn wir sie sehr stark spüren wollen uns nur sagen das wir ein wertvoller Mensch sind.
Bestimmt hast du sehr viel Anspannungen gehabt die du nicht abgbeaut hast. Meistens schonen wir uns und machen lieber nichts ,aus Angst vor der Angst. Das denken ist normal. Nur Anspannungen müssen gelöst werden ,durch entspannungsübungen , sich Autauschen ,Sport , alles was dir gut tut. Geduld und verständnis für sich und seine Sitoation sind natürlich vom Vorteil.
ich habe mich schon sehr viel Überschätzt und Unterschätzt , dass sind so tolle freunde für PA. s

Ich kenne das , wir setzen uns unter Druck , meistens spielt unser Unterbewusstsein den Text ab, dass schaffe ich Nicht!
zum 01.08. wie denn auch , ich kann doch nichtmals im Garten und und und.......
Ja das mag auch im ersten Moment alles stimmen. Nur wenn wir uns eine andere Taktik anlernen indem wir uns fragen , wie schaffe ich das? was kann ich für mich gewinnen wenn ich den 01.08. psoitiv enteggen schreite, was kann ich für mich gutes an diesen Tag tun damit ich meinen Start erfreulich sehe . Den Druck sich selber nehmen kann man indem ich für mich sage, wenn ich es noch nicht so schaffe dann habe ich die falsche Taktik angwendet und suche nach Problemlösungen

A


Mit Ängsten arbeiten gehen

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Vor was genau hast du Angst?
Ist der Ausbildungsproblem mit seinen Unbekannten die Ursache? Du erwähnst auch das nur in den Garten gehen?

Versuche deine Angst zu konfrontieren. Die Unsicherheiten zu beseitigen.
Was ist das schlimmste was passieren kann? Wie wahrscheinlich ist das? Was wird wahrscheinlich passieren? Wirst du wirklich die Kontrolle verlieren?
Versuch es aufzuschreiben, zu konkretisieren, und der unbekannten Angst dadurch die Macht damit etwas zu nehmen.

Wenn das in den Garten setzen bereits eine Herausforderung ist, dann frage dich auch hier warum. Und dann setze dich gerade deswegen raus. Um die Angst zu konfrontieren, und so lange darin zu bleiben bis die Angst verfliegt. Und damit (auch unterbewusst) zu lernen dass dir nichts schlimmes passiert [beim raussitzen].

Hallo Jan,

Deine Tipps sind ganz gut nur viele Menschen schaffen es nicht alleine und das ist auch gut vondaher , denke ich dass eine Unterstützung durche einen erfahrenen therapeuten mehr Sinn macht . Weil der Schuss kann auch nach hinten losgehen wenn man sich überfordert.

Ja, natürlich. Schrieb Sopranos ja dass er/sie auch wieder einen Termin hat.
Unterstützung ist immer gut, egal ob von Freunden, Familie oder Therapeuten. Was auch immer einem hilft.





Dr. Christina Wiesemann
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