Hallo ihr Lieben,
ich selber leide seit mittlerweile fast 6 Jahren an Panikattacken (eifrige Leser*innen dürften das schon mitbekommen haben ). Bei Recherchen zu dem Thema habe ich herausgefunden, dass Panikattacken zum Teil erblich bedingt sind/ sein können. Mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, dass meine Oma väterlicherseits ebenfalls an Panikattacken leidet. Von Veranstaltungen/ Feierlichkeiten innerhalb der Stadt bleibt sie fern aufgrund von Magenproblemen und zu selbigen außerhalb der Stadt (ihre Kinder leben in ganz Deutschland verstreut) erscheint sie nicht, weil sie immer am Tag der Abreise Herzprobleme bekommt. Je mehr ich darüber nachgedacht habe, desto sicherer wurde ich mir, dass meine Oma tatsächlich Panikattacken hat. Sie ist auch immer wieder im Krankenhaus wegen ihrem Herzen, das viel zu schnell klopft aber dort kann nie etwas festgestellt werden.
Ich würde meiner Oma gerne helfen und sie irgendwie mit dem Gedanken vertraut machen, dass ihre ständigen Probleme vermutlich psychischer Natur sind. Nur wie gehe ich das am besten an? Für die Generation meiner Oma (sie ist Mitte 70) ist es ja bei weitem nicht so normal wie für uns, über psychische Probleme zu reden. Ich habe Angst, nur auf Abwehr zu stoßen, dabei will ich ihr so gerne helfen! Ich würde ihr auch gerne ein Buch über Panikattacken schenken, indem sie sich vielleicht selbst wiederfindet und dass ihr zudem helfen kann, ihre Probleme einzudämmen. Ich glaube nicht wirklich daran, dass meine Oma sich in ihrem Alter noch therapeutisch helfen lassen würde...
Habt ihr Ratschläge für mich, wie ich meiner Oma das besten am beibringen kann? Oder vielleicht ein paar Buchtipps?
Ich wäre euch wirklich sehr dankbar!
Liebe Grüße
rather_ripped
ich selber leide seit mittlerweile fast 6 Jahren an Panikattacken (eifrige Leser*innen dürften das schon mitbekommen haben ). Bei Recherchen zu dem Thema habe ich herausgefunden, dass Panikattacken zum Teil erblich bedingt sind/ sein können. Mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, dass meine Oma väterlicherseits ebenfalls an Panikattacken leidet. Von Veranstaltungen/ Feierlichkeiten innerhalb der Stadt bleibt sie fern aufgrund von Magenproblemen und zu selbigen außerhalb der Stadt (ihre Kinder leben in ganz Deutschland verstreut) erscheint sie nicht, weil sie immer am Tag der Abreise Herzprobleme bekommt. Je mehr ich darüber nachgedacht habe, desto sicherer wurde ich mir, dass meine Oma tatsächlich Panikattacken hat. Sie ist auch immer wieder im Krankenhaus wegen ihrem Herzen, das viel zu schnell klopft aber dort kann nie etwas festgestellt werden.
Ich würde meiner Oma gerne helfen und sie irgendwie mit dem Gedanken vertraut machen, dass ihre ständigen Probleme vermutlich psychischer Natur sind. Nur wie gehe ich das am besten an? Für die Generation meiner Oma (sie ist Mitte 70) ist es ja bei weitem nicht so normal wie für uns, über psychische Probleme zu reden. Ich habe Angst, nur auf Abwehr zu stoßen, dabei will ich ihr so gerne helfen! Ich würde ihr auch gerne ein Buch über Panikattacken schenken, indem sie sich vielleicht selbst wiederfindet und dass ihr zudem helfen kann, ihre Probleme einzudämmen. Ich glaube nicht wirklich daran, dass meine Oma sich in ihrem Alter noch therapeutisch helfen lassen würde...
Habt ihr Ratschläge für mich, wie ich meiner Oma das besten am beibringen kann? Oder vielleicht ein paar Buchtipps?
Ich wäre euch wirklich sehr dankbar!
Liebe Grüße
rather_ripped
12.07.2009 21:54 • • 13.07.2009 #1
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