Ich bin nun schon seit über zwei Monaten krank, naja also ich habe ständig neue Infekte und mit der Zeit hat sich deswegen meine schon krankhafte Angst vor schlimmen Krankheiten verselbständigt. Ich war diese Woche Montag bei meiner neuen Hausärztin weil ich mich einfach krank fühle, das heißt ich fühle mich geschwächt, meine Nasennebenhöhlen sind seit Monaten entzündet und wollen nicht wirklich ausheilen. Jeder Tag der vergeht beschäftige ich mich mit irgendwelchen Symptomen die ich bei mir entdecke, diese Woche hatte ich ein Hämatom auf meinem linken Unterarm entdeckt, ich dachte an Aids und mir stockte direkt der Atem, das wäre doch eine Erklärung warum ich ständig diese Infekte habe Immunschwäche Aids! Noch in der U-Bahn habe ich mit meinem Handy im Internet gegoogelt ob das Aids sein könnte. Natürlich fand ich einiges darüber, aber eine Antwort die mich beruhigen konnte fand ich nicht. Und da war ja noch meine große Angst ob ich Lungenkrebs haben könnte Naja ich habe Sascha gefragt ob er nicht einen guten Arzt wüsste zu dem ich gehen kann und er empfahl mir eine Ärztin die ganz in der Nähe meiner Arbeit war und so ging ich hin.
Ich habe ihr dann meine lange Leidensgeschichte, also meine Vergangenheit und meine Infekte, erzählt und sie schlug mir zunächst vor erst einmal eine Blutuntersuchung durchzuführen und bestellte mich zum nächsten Morgen zur Blutabnahme. Auch sollte ich auf die Einnahme von Atosil verzichten, da dies die Blutwerte verfälschen könnte. Ich nehme das Zeug schon seit drei Wochen als Einschlafhilfe. Erwartungsgemäß konnte ich diesen Abend wieder kaum einschlafen und nahm dann irgendwann wenigstens eine halbe Atosil, kurz darauf stellte sich dann auch der langersehnte Schlaf ein.. Als ich am nächsten Morgen (leider wieder viel zu früh) aufwachte war ich in kurzer Zeit hellwach und fühlte mich recht schlapp, machte mich aber fertig und war dann auch noch zu früh zum vereinbarten Termin da. Ich war sehr nervös und total aufgedreht.. Die Arzthelferin nahm mir Blut ab und ich bat um ein Gespräch mit der Ärztin. Als ich ihr sagte wie es mir geht und als ich ihr einen Zettel mit der Auflistung meiner Beschwerden übergab die mich schon seit zwei Monaten begleiteten schlug sie vor mich zum Röntgen zu schicken. Thorax und Nasennebenhöhlen Ach du schei... Wenn dort jetzt etwas gefunden wird.. Dachte ich. Ich hatte große Angst aber ich wollte es hinter mich bringen und ging sofort zum Röntgen, dort kam ich auch recht früh dran und konnte die Bilder schon eine Stunde später abholen Hypernervös ging ich dann zur Arbeit und konnte diese Ungewissheit kaum aushalten. Schaute andauernd auf die Uhr und ging dann wieder etwas zu früh los um die Bilder in Empfang zu nehmen. Die Assistentin übergab mir die Aufnahmen und ich öffnete draußen sofort den großen Umschlag..
Deutliche Anzeichen einer Peribronchitis, COPD, Entzündung der Nasennebenhöhlen konnte ich lesen Keine Hinweise auf Tumorverdacht oder ähnliches Mir war auf einmal zum Weinen zu mute.. Weinen vor Glück und ich fühlte mich unendlich erleichtert, konnte es kaum glauben und fassen.. Ich kann leben!!! Bin sofort mit den Aufnahmen zur Ärztin gegangen und übergab ihr die Bilder.. Sie sprach die Aufnahmen mit mir durch und bestellte mich für den nächsten Morgen zur Besprechung der Blutergebnisse. Völlig gelöst ging ich dann wieder arbeiten! Ich war überglücklich! Aber schon wieder die Gedanken na was wenn die dabei wieder was findet! Aber ich verwarf die Gedanken gleich wieder, aber irgendwie waren sie doch immer wieder da. Aber ich beruhigte mich jedesmal wieder...
Am nächsten Vormittag wurden die Ergebnisse besprochen. Wie zu erwarten die Ergebnisse sind soweit in Ordnung, lediglich die Leukozyten sind zu hoch, aber das ist zu erwarten bei den Röntgenbefunden und ist Entzündungsbedingt, sie gab mir ein Rezept mit einem Antibiotikum und entließ mich mit den Worten das ich die erstmal nehmen solle und wenn ich mit der Einnahme fertig bin, solle ich mich wieder vorstellen. Fünf Tabletten waren da drin also wäre ich nächsten Montag wieder hier. Ich nahm noch während der Arbeitszeit direkt die erste Tablette, da ich auch wieder anfangen sollte das Antidepressivum einzunehmen welches mir Frau Dr. Faßbender damals verschrieben hat, was ich abends auch tat.
Die folgende Nacht konnte ich dann wieder nicht einschlafen, ganze drei Stunden habe ich geschlafen und fühlte mich morgens kaputt und abgeschlagen, meine Nase war wieder dicht und ich fing wieder an mir Sorgen zu machen, vielleicht doch eine Immunschwäche die dahinter steckt, und wenn man das Wort Immunschwäche hört wer denkt da nicht sofort an Aids, also fing ich wieder an im Internet nach Symptomen zu suchen die Aufschluss hierüber geben.
Heute Nacht habe ich etwas länger geschlafen.. Naja fünf stunden waren es, ich schlief gegen zwölf Uhr heut Nacht ein und wurde dann leider schon um viertel vor fünf wach. Als ich die Augen aufschlug kam sofort wieder die innere Unruhe und ein weiterschlafen war nicht möglich. Also stand ich auf Ich entschloss mich heute nicht arbeiten zu gehen und versuchte nochmal einzuschlafen. Leider gelang mir das nicht und so blieb ich wach und untersuchte im Spiegel mein geschwollenes Gesicht und spürte meine Ängste erneut. Diese verdammten Gedanken an schlimme Krankheiten machen mich langsam mürbe und ich brauche Unterstützung, ich fand dann im Internet Hinweise darauf wie sich meine Psyche auf diese Weise sehr negativ auf mein Nervensystem und letztendlich auch auf mein Immunsystem auswirken und beschloss von nun an positiver zu denken. Aber wie mache ich das..? Diese verdammte Angst hat mich scheinbar fest im Griff und nimmt mir buchstäblich den Atem, Freude kann ich kaum noch empfinden. Diese verdammten Schlafstörungen schwächen mich zusätzlich!
Also wenn ich selbst mich mit meinen negativen Gedanken krank machen kann, dann kann ich mich auch wieder heilen mit Positiver Denkweise und das werde ich jetzt versuchen!! Ich hoffe ich finde nicht wieder neue Symptome die mich wieder beunruhigen. Mein Hämatom auf meinem Arm ist schon fast abgeklungen. Bei Aids würde das wesentlich länger dauern wie ich irgendwo gefunden habe, also erstmal wieder Entwarnung. Nur seltsam das ich überhaupt sowas habe, blaue Flecken bekomme ich äußerst selten. Naja Schluss damit!!
Was habe ich denn schon? Also auf einen Nenner gebracht wie die Röntgenbefunde deutlich zeigten, eine Chronische Bronchitis und eine Nasenebenhöhlenentzündung. Und das kann viele Wochen dauern bis das auskuriert ist. Aber positives Denken und viel Ruhe vor allem innerliche Ruhe, sowie gute Therapiemaßnahmen (Dampfbäder, Nasenduschen Obst und Vitamine, Entstpannungstechniken) können den Verlauf deutlich verkürzen, aber bei andauerndem Stress und innerer Unruhe auch sehr negativ beeinflussen!!
Ich beschließe jetzt ein paar Maßnahmen und werde aus dem Tal wieder herausfinden!
Ich will aufhören damit, ständig irgendwelche Symptome bei mir zu suchen, meine Krankheit erstmal als gegeben hinnehmen.
Ich will innerlich zur Ruhe finden mithilfe von Progressiver Muskelentspannung die ich täglich durchführen werde vor dem Einschlafen.
Ich will positiver Denken und fest daran glauben wieder ganz gesund zu werden!
Ich will mich nicht länger mit Krankheiten beschäftigen und was hinter irgendwelchen Symptomen stecken könnte.
Ich will wieder öfter Lachen!! Wenn ich nichts zu lachen finde, wenigstens versuchen zu lächeln!!
Ich glaube daran, dass ich jede noch so schlimme Krankheit aus meinem Körper verbannen kann, wenn ich nur positiv damit umgehe!
Folgende Autosuggestion werde ich sichtbar vor mir hinlegen..
Es geht mir in jeder Hinsicht jeden Tag besser und besser!!
Ich habe ihr dann meine lange Leidensgeschichte, also meine Vergangenheit und meine Infekte, erzählt und sie schlug mir zunächst vor erst einmal eine Blutuntersuchung durchzuführen und bestellte mich zum nächsten Morgen zur Blutabnahme. Auch sollte ich auf die Einnahme von Atosil verzichten, da dies die Blutwerte verfälschen könnte. Ich nehme das Zeug schon seit drei Wochen als Einschlafhilfe. Erwartungsgemäß konnte ich diesen Abend wieder kaum einschlafen und nahm dann irgendwann wenigstens eine halbe Atosil, kurz darauf stellte sich dann auch der langersehnte Schlaf ein.. Als ich am nächsten Morgen (leider wieder viel zu früh) aufwachte war ich in kurzer Zeit hellwach und fühlte mich recht schlapp, machte mich aber fertig und war dann auch noch zu früh zum vereinbarten Termin da. Ich war sehr nervös und total aufgedreht.. Die Arzthelferin nahm mir Blut ab und ich bat um ein Gespräch mit der Ärztin. Als ich ihr sagte wie es mir geht und als ich ihr einen Zettel mit der Auflistung meiner Beschwerden übergab die mich schon seit zwei Monaten begleiteten schlug sie vor mich zum Röntgen zu schicken. Thorax und Nasennebenhöhlen Ach du schei... Wenn dort jetzt etwas gefunden wird.. Dachte ich. Ich hatte große Angst aber ich wollte es hinter mich bringen und ging sofort zum Röntgen, dort kam ich auch recht früh dran und konnte die Bilder schon eine Stunde später abholen Hypernervös ging ich dann zur Arbeit und konnte diese Ungewissheit kaum aushalten. Schaute andauernd auf die Uhr und ging dann wieder etwas zu früh los um die Bilder in Empfang zu nehmen. Die Assistentin übergab mir die Aufnahmen und ich öffnete draußen sofort den großen Umschlag..
Deutliche Anzeichen einer Peribronchitis, COPD, Entzündung der Nasennebenhöhlen konnte ich lesen Keine Hinweise auf Tumorverdacht oder ähnliches Mir war auf einmal zum Weinen zu mute.. Weinen vor Glück und ich fühlte mich unendlich erleichtert, konnte es kaum glauben und fassen.. Ich kann leben!!! Bin sofort mit den Aufnahmen zur Ärztin gegangen und übergab ihr die Bilder.. Sie sprach die Aufnahmen mit mir durch und bestellte mich für den nächsten Morgen zur Besprechung der Blutergebnisse. Völlig gelöst ging ich dann wieder arbeiten! Ich war überglücklich! Aber schon wieder die Gedanken na was wenn die dabei wieder was findet! Aber ich verwarf die Gedanken gleich wieder, aber irgendwie waren sie doch immer wieder da. Aber ich beruhigte mich jedesmal wieder...
Am nächsten Vormittag wurden die Ergebnisse besprochen. Wie zu erwarten die Ergebnisse sind soweit in Ordnung, lediglich die Leukozyten sind zu hoch, aber das ist zu erwarten bei den Röntgenbefunden und ist Entzündungsbedingt, sie gab mir ein Rezept mit einem Antibiotikum und entließ mich mit den Worten das ich die erstmal nehmen solle und wenn ich mit der Einnahme fertig bin, solle ich mich wieder vorstellen. Fünf Tabletten waren da drin also wäre ich nächsten Montag wieder hier. Ich nahm noch während der Arbeitszeit direkt die erste Tablette, da ich auch wieder anfangen sollte das Antidepressivum einzunehmen welches mir Frau Dr. Faßbender damals verschrieben hat, was ich abends auch tat.
Die folgende Nacht konnte ich dann wieder nicht einschlafen, ganze drei Stunden habe ich geschlafen und fühlte mich morgens kaputt und abgeschlagen, meine Nase war wieder dicht und ich fing wieder an mir Sorgen zu machen, vielleicht doch eine Immunschwäche die dahinter steckt, und wenn man das Wort Immunschwäche hört wer denkt da nicht sofort an Aids, also fing ich wieder an im Internet nach Symptomen zu suchen die Aufschluss hierüber geben.
Heute Nacht habe ich etwas länger geschlafen.. Naja fünf stunden waren es, ich schlief gegen zwölf Uhr heut Nacht ein und wurde dann leider schon um viertel vor fünf wach. Als ich die Augen aufschlug kam sofort wieder die innere Unruhe und ein weiterschlafen war nicht möglich. Also stand ich auf Ich entschloss mich heute nicht arbeiten zu gehen und versuchte nochmal einzuschlafen. Leider gelang mir das nicht und so blieb ich wach und untersuchte im Spiegel mein geschwollenes Gesicht und spürte meine Ängste erneut. Diese verdammten Gedanken an schlimme Krankheiten machen mich langsam mürbe und ich brauche Unterstützung, ich fand dann im Internet Hinweise darauf wie sich meine Psyche auf diese Weise sehr negativ auf mein Nervensystem und letztendlich auch auf mein Immunsystem auswirken und beschloss von nun an positiver zu denken. Aber wie mache ich das..? Diese verdammte Angst hat mich scheinbar fest im Griff und nimmt mir buchstäblich den Atem, Freude kann ich kaum noch empfinden. Diese verdammten Schlafstörungen schwächen mich zusätzlich!
Also wenn ich selbst mich mit meinen negativen Gedanken krank machen kann, dann kann ich mich auch wieder heilen mit Positiver Denkweise und das werde ich jetzt versuchen!! Ich hoffe ich finde nicht wieder neue Symptome die mich wieder beunruhigen. Mein Hämatom auf meinem Arm ist schon fast abgeklungen. Bei Aids würde das wesentlich länger dauern wie ich irgendwo gefunden habe, also erstmal wieder Entwarnung. Nur seltsam das ich überhaupt sowas habe, blaue Flecken bekomme ich äußerst selten. Naja Schluss damit!!
Was habe ich denn schon? Also auf einen Nenner gebracht wie die Röntgenbefunde deutlich zeigten, eine Chronische Bronchitis und eine Nasenebenhöhlenentzündung. Und das kann viele Wochen dauern bis das auskuriert ist. Aber positives Denken und viel Ruhe vor allem innerliche Ruhe, sowie gute Therapiemaßnahmen (Dampfbäder, Nasenduschen Obst und Vitamine, Entstpannungstechniken) können den Verlauf deutlich verkürzen, aber bei andauerndem Stress und innerer Unruhe auch sehr negativ beeinflussen!!
Ich beschließe jetzt ein paar Maßnahmen und werde aus dem Tal wieder herausfinden!
Ich will aufhören damit, ständig irgendwelche Symptome bei mir zu suchen, meine Krankheit erstmal als gegeben hinnehmen.
Ich will innerlich zur Ruhe finden mithilfe von Progressiver Muskelentspannung die ich täglich durchführen werde vor dem Einschlafen.
Ich will positiver Denken und fest daran glauben wieder ganz gesund zu werden!
Ich will mich nicht länger mit Krankheiten beschäftigen und was hinter irgendwelchen Symptomen stecken könnte.
Ich will wieder öfter Lachen!! Wenn ich nichts zu lachen finde, wenigstens versuchen zu lächeln!!
Ich glaube daran, dass ich jede noch so schlimme Krankheit aus meinem Körper verbannen kann, wenn ich nur positiv damit umgehe!
Folgende Autosuggestion werde ich sichtbar vor mir hinlegen..
Es geht mir in jeder Hinsicht jeden Tag besser und besser!!
30.01.2009 18:13 • • 31.01.2009 #1
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