Hallo,
durch meine AP trau ich mir garnichts mehr zu, mein lLeben wird von Tag zu Tag eingeschränkter. Vor 6 Wochen bekam ich beim Autofahren ganz plötzlich eine Panik, da habe ich mir noch nichts bei gedacht, bis ich es auf mehrere Paniken bei einer Fahrt gebracht habe. Jetzt trau ich mir nichts mehr zu. Die Panik verfolgt mich...
Erst beim Auto fahren dann beim einkaufen und nun auch zu Hause. Ich traue mich nicht mehr vor die Tür und noch nicht mal mehr ans Telefon...
Beim Arzt war ich schon. Ich bekomme zur Zeit täglich 5 mg Diazepam und 200 mg Opipramol, aber verändert hat sich nichts.
In der Klinik und zur Therapie bin ich angemeldet aber die Wartezeiten sind extrem lang. (Klinik frühestens in 6 Wochen, Therapie im JANUAR)
Wie soll ich denn über diese Zeit hinwegkommen?
Was für Erste-Hilfe-Strategien habt ihr?
Ich möchte auf gar keinen Fall so weiterleben. Ich will mein Leben zurück!
GlG Lieblingskind
durch meine AP trau ich mir garnichts mehr zu, mein lLeben wird von Tag zu Tag eingeschränkter. Vor 6 Wochen bekam ich beim Autofahren ganz plötzlich eine Panik, da habe ich mir noch nichts bei gedacht, bis ich es auf mehrere Paniken bei einer Fahrt gebracht habe. Jetzt trau ich mir nichts mehr zu. Die Panik verfolgt mich...
Erst beim Auto fahren dann beim einkaufen und nun auch zu Hause. Ich traue mich nicht mehr vor die Tür und noch nicht mal mehr ans Telefon...
Beim Arzt war ich schon. Ich bekomme zur Zeit täglich 5 mg Diazepam und 200 mg Opipramol, aber verändert hat sich nichts.
In der Klinik und zur Therapie bin ich angemeldet aber die Wartezeiten sind extrem lang. (Klinik frühestens in 6 Wochen, Therapie im JANUAR)
Wie soll ich denn über diese Zeit hinwegkommen?
Was für Erste-Hilfe-Strategien habt ihr?
Ich möchte auf gar keinen Fall so weiterleben. Ich will mein Leben zurück!
GlG Lieblingskind
12.08.2008 11:53 • • 13.08.2008 #1
4 Antworten ↓