Hallo an alle,
ich wollte hier mal meine etwas verzwickte Situation teilen und vor allem andere mehrgewichtige Personen um Rat bitten.
Ich nehme aktuell gar keine Medikamente, habe ich auch noch nie so wirklich. Aber nun hat sich meine Angststörung (nach einem Trauma 2019) so vertieft, dass das alleinige und selbständige Leben fast nicht mehr zu bewerkstelligen ist. Bin deswegen auch gerade aktuell bei meiner Mutter in der Heimat.
Ich brauche jetzt wirklich medikamentöse Hilfe - aber ich weiß, dass es seeehr wahrscheinlich ist, dass ich währenddessen nicht abnehmen kann oder sogar einiges zunehme. Egal ob im Internet appetitzügelnd oder sonstiges steht. Es gibt dazu einige Erfahrungen und Leidensgeschichten.
Da ich durch eine Schilddrüsenunterfunktion und ein essgestörtes Verhalten (was man ja nicht mal ebenso heilen kann, Therapie ist in Arbeit) sowie Depression auch schon zugenommen habe, kann ich mir noch weiteres Zunehmen einfach nicht leisten. Denn dann wird es irgendwann auch körperlich schwieriger und belastender sowieso.
Ich hatte überlegt, erstmal Opipramol
bei Bedarf zu nehmen oder auch CBD. Von beiden wäre ich nicht so abhängig wie von ADs, oder? Und wenn es um klassische Antidepressiva geht, wie kann ich dann sicherstellen und kontrollieren, dass es nicht zu viel in die Zunahme geht bzw. rechtzeitig stoppen oder ausschleichen?
Ich würde mich sehr über Eure Tipps freuen, denn ich bin mental echt am Ende aber mein Gewicht durch ADs noch weiter nach oben zu treiben macht mich genauso fertig. Habe auch ein sehr negatives Körperbild und natürlich ne große Portion an Selbstzweifeln ;(
Ich danke Euch fürs Lesen und Eure Erfahrungen! LG
ich wollte hier mal meine etwas verzwickte Situation teilen und vor allem andere mehrgewichtige Personen um Rat bitten.
Ich nehme aktuell gar keine Medikamente, habe ich auch noch nie so wirklich. Aber nun hat sich meine Angststörung (nach einem Trauma 2019) so vertieft, dass das alleinige und selbständige Leben fast nicht mehr zu bewerkstelligen ist. Bin deswegen auch gerade aktuell bei meiner Mutter in der Heimat.
Ich brauche jetzt wirklich medikamentöse Hilfe - aber ich weiß, dass es seeehr wahrscheinlich ist, dass ich währenddessen nicht abnehmen kann oder sogar einiges zunehme. Egal ob im Internet appetitzügelnd oder sonstiges steht. Es gibt dazu einige Erfahrungen und Leidensgeschichten.
Da ich durch eine Schilddrüsenunterfunktion und ein essgestörtes Verhalten (was man ja nicht mal ebenso heilen kann, Therapie ist in Arbeit) sowie Depression auch schon zugenommen habe, kann ich mir noch weiteres Zunehmen einfach nicht leisten. Denn dann wird es irgendwann auch körperlich schwieriger und belastender sowieso.
Ich hatte überlegt, erstmal Opipramol
bei Bedarf zu nehmen oder auch CBD. Von beiden wäre ich nicht so abhängig wie von ADs, oder? Und wenn es um klassische Antidepressiva geht, wie kann ich dann sicherstellen und kontrollieren, dass es nicht zu viel in die Zunahme geht bzw. rechtzeitig stoppen oder ausschleichen?
Ich würde mich sehr über Eure Tipps freuen, denn ich bin mental echt am Ende aber mein Gewicht durch ADs noch weiter nach oben zu treiben macht mich genauso fertig. Habe auch ein sehr negatives Körperbild und natürlich ne große Portion an Selbstzweifeln ;(
Ich danke Euch fürs Lesen und Eure Erfahrungen! LG
20.07.2024 19:19 • • 21.07.2024 x 1 #1
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