Hallo,
es scheint inzwischen doch recht klar, dass viele meiner Symptome eine Folge der teils enormen Nackenverspannungen sind. Und was mache ich? Genau: Mich schonen. Genau der falsche weg. Mein Schulter-Hals- und Nackenbereich sind so gewaltig hart, das kann man kaum noch in Worte fassen. Zum Glück bin ich (bis jetzt) von Kopfschmerzen verschont, aber alles andere ist gewaltig: Sehprobleme, Zuckungen, Schwindel, Gangunsicherheit, Verwirrtheit und vieles mehr. Wenn man sich mal die Symptomliste von Nackenverspannungen anschaut, kann einem grauselig werden. Viele Symptome ähneln der von Angst. Wenn die Angst nun Nackenverspannungen auslöst kann man gar nicht mehr unterscheiden: Angst selbst oder Nacken oder wie oder was?
Zudem setze ich aktuell das Rivotril so vorsichtig als möglich ab... das führt natürlich zu erhöhter Anspannung und Muskelsteifigkeit (Rivotril ist ja auch ein Muskelrelaxanz).
Jetzt meine Frage:
Ich habe bisher nie Medikamente gegen Schmerzen genommen. Mein Arzt wollte mir schon vor 2 Jahren Procain in den Nacken jagen, eine Art Lähmungsgift - damit ich überhaupt mal Ruhe und Entspannung und somit auch wieder Mobilität finde. Aber alleine: Ich traue mich nicht. Fango, Wärme, Mass.: Bringt alles im Akutfall nix. Aspirin, Ibuprofen, Salben: Habe ich noch nicht probiert (aus Angst vor Nebenwirkungen selbst bei Aspirin).
Was denkt Ihr: Wie damit umgehen? Sich einmal dem Procain stellen, es erst mal mit leichten Schmerzmitteln probieren um den Kreis zu durchbrechen?
es scheint inzwischen doch recht klar, dass viele meiner Symptome eine Folge der teils enormen Nackenverspannungen sind. Und was mache ich? Genau: Mich schonen. Genau der falsche weg. Mein Schulter-Hals- und Nackenbereich sind so gewaltig hart, das kann man kaum noch in Worte fassen. Zum Glück bin ich (bis jetzt) von Kopfschmerzen verschont, aber alles andere ist gewaltig: Sehprobleme, Zuckungen, Schwindel, Gangunsicherheit, Verwirrtheit und vieles mehr. Wenn man sich mal die Symptomliste von Nackenverspannungen anschaut, kann einem grauselig werden. Viele Symptome ähneln der von Angst. Wenn die Angst nun Nackenverspannungen auslöst kann man gar nicht mehr unterscheiden: Angst selbst oder Nacken oder wie oder was?
Zudem setze ich aktuell das Rivotril so vorsichtig als möglich ab... das führt natürlich zu erhöhter Anspannung und Muskelsteifigkeit (Rivotril ist ja auch ein Muskelrelaxanz).
Jetzt meine Frage:
Ich habe bisher nie Medikamente gegen Schmerzen genommen. Mein Arzt wollte mir schon vor 2 Jahren Procain in den Nacken jagen, eine Art Lähmungsgift - damit ich überhaupt mal Ruhe und Entspannung und somit auch wieder Mobilität finde. Aber alleine: Ich traue mich nicht. Fango, Wärme, Mass.: Bringt alles im Akutfall nix. Aspirin, Ibuprofen, Salben: Habe ich noch nicht probiert (aus Angst vor Nebenwirkungen selbst bei Aspirin).
Was denkt Ihr: Wie damit umgehen? Sich einmal dem Procain stellen, es erst mal mit leichten Schmerzmitteln probieren um den Kreis zu durchbrechen?
06.08.2013 07:41 • • 06.08.2013 #1
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