Hallo!
Bin schon einige Jahre nicht mehr auf dieser Seite gewesen. Bin aber nach wie vor sehr froh, dass es dieses Forum gibt!
Auch wenn ich jetzt mal ein paar Jahre relativ gut klar kam, könnte ich jetzt ein paar Tipps von euch gebrauchen.
Ich erzähle einfach mal:
Seit ich 18 bin leide ich immer mal wieder an Panikattacken und Angststörungen. Habe insgesamt 3 ambulante Psychotherapien gemacht (hat mir sehr geholfen!).
Mittlerweile bin ich 31, alleinerziehend und berufstätig. Mein Leben war eigentlich immer ziemlich holprig und steinig. Aber ich hab mich immer da durchgekämpft.
Nachdem ich mich von meinem Nochehemann getrennt hatte, war ich sehr froh, als ich nach gewisser Zeit mein Leben neu geordnet habe und mit allem ganz gut zurecht kam.
Seit diesem Jahr arbeite ich aber mehr. Ich bin Arzthelferin und arbeite 20 Std die Woche. Und das haut ganz schön rein. Also nochmal alles neu organisieren.
Ich muss unbedingt dazu sagen: Meine zuckersüße 3 jährige Tochter und ich sind ein super Team! Bin total froh, sie zu haben! 3
Kurz nachdem ich anfing, mehr zu arbeiten, kam eine neue Liebe in mein Leben. Ist ja erstmal was total schönes!
Allerdings bringt so jemand auch erstmal alles durcheinander..
Und ich scheine ein totaler Gewohnheitsmensch zu sein, der totale Struktur im Leben braucht. Denn jetzt fühl ich mich so....... aus der Bahn geworfen.
Mein schon immer dagewesenes, großes Problem ist: Ich mache mir immer viel zu viele Gedanken um alles und jeden! Das nervt mich selbst, lässt sich aber kaum abstellen.
Habe mich sowieso schon sehr schwer getan, eine neue Beziehung einzugehen. Und nun hab ich Angst, meinem neuen Freund nicht gerecht zu werden..
Er versteht sich übrigens sehr gut mit meiner Tochter, was mich schon mal sehr beruhigt!
Noch dazu kommt, dass ich auch immer wieder echt komische Beschwerden und Gedanken habe, in die ich mich natürlich gut reinsteigern kann. Und das ist soooo anstrengend! Und macht alles irgendwie noch schwerer..
Wenn ich gedanklich dann so unten bin, kommt noch erschwerend hinzu, dass mir andauernd richtig übel ist. So schlimm, das ich kaum noch was essen kann (obwohl ich hunger habe). Dann verlier ich auch schnell an Gewicht und Kraft (ist ja klar!). Und der nächste Gedankengang macht seine Runden..
Was ein blöder Teufelskreis!
In den letzten Wochen hatte ich hin und wieder mal eine Panikattacke, was sehr schlimm für mich war. Nun hab ich Angst, dass dieser ganze schei. wieder von vorne los geht! Ich seh mich schon wieder als psychisches Wrack beim Therapeuten sitzen...
Bin jetzt schon dankbar fürs Lesen! Vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp für mich oder einfach ein nettes Wort..
Ganz lieben Gruß!
Bin schon einige Jahre nicht mehr auf dieser Seite gewesen. Bin aber nach wie vor sehr froh, dass es dieses Forum gibt!
Auch wenn ich jetzt mal ein paar Jahre relativ gut klar kam, könnte ich jetzt ein paar Tipps von euch gebrauchen.
Ich erzähle einfach mal:
Seit ich 18 bin leide ich immer mal wieder an Panikattacken und Angststörungen. Habe insgesamt 3 ambulante Psychotherapien gemacht (hat mir sehr geholfen!).
Mittlerweile bin ich 31, alleinerziehend und berufstätig. Mein Leben war eigentlich immer ziemlich holprig und steinig. Aber ich hab mich immer da durchgekämpft.
Nachdem ich mich von meinem Nochehemann getrennt hatte, war ich sehr froh, als ich nach gewisser Zeit mein Leben neu geordnet habe und mit allem ganz gut zurecht kam.
Seit diesem Jahr arbeite ich aber mehr. Ich bin Arzthelferin und arbeite 20 Std die Woche. Und das haut ganz schön rein. Also nochmal alles neu organisieren.
Ich muss unbedingt dazu sagen: Meine zuckersüße 3 jährige Tochter und ich sind ein super Team! Bin total froh, sie zu haben! 3
Kurz nachdem ich anfing, mehr zu arbeiten, kam eine neue Liebe in mein Leben. Ist ja erstmal was total schönes!
Allerdings bringt so jemand auch erstmal alles durcheinander..
Und ich scheine ein totaler Gewohnheitsmensch zu sein, der totale Struktur im Leben braucht. Denn jetzt fühl ich mich so....... aus der Bahn geworfen.
Mein schon immer dagewesenes, großes Problem ist: Ich mache mir immer viel zu viele Gedanken um alles und jeden! Das nervt mich selbst, lässt sich aber kaum abstellen.
Habe mich sowieso schon sehr schwer getan, eine neue Beziehung einzugehen. Und nun hab ich Angst, meinem neuen Freund nicht gerecht zu werden..
Er versteht sich übrigens sehr gut mit meiner Tochter, was mich schon mal sehr beruhigt!
Noch dazu kommt, dass ich auch immer wieder echt komische Beschwerden und Gedanken habe, in die ich mich natürlich gut reinsteigern kann. Und das ist soooo anstrengend! Und macht alles irgendwie noch schwerer..
Wenn ich gedanklich dann so unten bin, kommt noch erschwerend hinzu, dass mir andauernd richtig übel ist. So schlimm, das ich kaum noch was essen kann (obwohl ich hunger habe). Dann verlier ich auch schnell an Gewicht und Kraft (ist ja klar!). Und der nächste Gedankengang macht seine Runden..
Was ein blöder Teufelskreis!
In den letzten Wochen hatte ich hin und wieder mal eine Panikattacke, was sehr schlimm für mich war. Nun hab ich Angst, dass dieser ganze schei. wieder von vorne los geht! Ich seh mich schon wieder als psychisches Wrack beim Therapeuten sitzen...
Bin jetzt schon dankbar fürs Lesen! Vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp für mich oder einfach ein nettes Wort..
Ganz lieben Gruß!
23.05.2013 09:35 • • 23.05.2013 #1
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