Hi,
ich habe bisher Psycho-Medikamente gemieden, und
möchte mal fragen, ob Ihr denkt, dass ist auch besser so.
Ich hatte vor einem Jahr eine schwere Panikattacke.
Diese blieb zwar bislang einmalig, dafür hab ich seitdem in der zweiten
Tageshälfte leichte Unruhe, womit ich aber einigermassen zurechtkomme.
Das eigentliche Problem ist nachts. Ich nehme zwar die leichte Unruhe mit ins Bett,
kann aber dennoch relativ gut einschlafen.
Leider wache ich nach ca. 1-2h wieder auf und dann kommen so 2 Stunden sehr schlechter
Schlaf, weil ich dann ca. alle 15 Minuten wegen leichter Angstzustände aufschrecke,
was oft mit mir-ist-zu-warm verbunden ist.
Die Angstzustände verschwinden mit Erwachen zwar sehr schnell,
nur ich will ja nachts eigentlich schlafen.
Zwischen dem Aufschrecken ist der Schlaf nur sehr flach.
Nach ca. der ersten Nachthälfte klingt das ganze dann ab und ich schlafe dann richtig.
Und dann klingelt der Wecker und ein müder Tag beginnt.
Das Schlafdefizit hat auf Dauer zu Folge, dass ich nur noch so auf 80% laufe.
Ich kommt irgendwie gerade so zurecht damit, aber toll ist das alles nicht.
Würdet Ihr empfehlen, es so zu lassen, oder mal beim Psycho-Doc vorbeizugehen
und medikamentös versuchen die Lage zu bessern ?
Eine Ursache der Panikattacke ist nicht ersichtlich.
Vermutlich geerbt, meine Mutter hatte im selben Lebensalter (ausgelöst durch ein
ein grosses Stressereignis) auch sowas bekommen, was bis heute nicht mehr weggegangen ist.
Meine eigene Stresssituation war/ist normal, ich war aber vor der Panikattacke
in gewissen Dingen aber schon etwas empfindlicher als der Durchschnitt.
Ich vermute eine deutliche Verschlechterung meines Zustandes unter die Geht-gerade-so-Grenze,
sollte ich auch mal in besondere Stresssituationen geraten.
Danke für Info
ich habe bisher Psycho-Medikamente gemieden, und
möchte mal fragen, ob Ihr denkt, dass ist auch besser so.
Ich hatte vor einem Jahr eine schwere Panikattacke.
Diese blieb zwar bislang einmalig, dafür hab ich seitdem in der zweiten
Tageshälfte leichte Unruhe, womit ich aber einigermassen zurechtkomme.
Das eigentliche Problem ist nachts. Ich nehme zwar die leichte Unruhe mit ins Bett,
kann aber dennoch relativ gut einschlafen.
Leider wache ich nach ca. 1-2h wieder auf und dann kommen so 2 Stunden sehr schlechter
Schlaf, weil ich dann ca. alle 15 Minuten wegen leichter Angstzustände aufschrecke,
was oft mit mir-ist-zu-warm verbunden ist.
Die Angstzustände verschwinden mit Erwachen zwar sehr schnell,
nur ich will ja nachts eigentlich schlafen.
Zwischen dem Aufschrecken ist der Schlaf nur sehr flach.
Nach ca. der ersten Nachthälfte klingt das ganze dann ab und ich schlafe dann richtig.
Und dann klingelt der Wecker und ein müder Tag beginnt.
Das Schlafdefizit hat auf Dauer zu Folge, dass ich nur noch so auf 80% laufe.
Ich kommt irgendwie gerade so zurecht damit, aber toll ist das alles nicht.
Würdet Ihr empfehlen, es so zu lassen, oder mal beim Psycho-Doc vorbeizugehen
und medikamentös versuchen die Lage zu bessern ?
Eine Ursache der Panikattacke ist nicht ersichtlich.
Vermutlich geerbt, meine Mutter hatte im selben Lebensalter (ausgelöst durch ein
ein grosses Stressereignis) auch sowas bekommen, was bis heute nicht mehr weggegangen ist.
Meine eigene Stresssituation war/ist normal, ich war aber vor der Panikattacke
in gewissen Dingen aber schon etwas empfindlicher als der Durchschnitt.
Ich vermute eine deutliche Verschlechterung meines Zustandes unter die Geht-gerade-so-Grenze,
sollte ich auch mal in besondere Stresssituationen geraten.
Danke für Info
24.06.2014 19:58 • • 03.07.2014 #1
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